11.11.2014
50 Jahre Institut für Ökumenische Studien
Im Zuge des II. Vatikanischen Konzils 1964 gegründet, blickt das Ökumenische Institut der Universität Freiburg bereits auf eine 50-jährige Geschichte zurück. Am 14. November lädt das ISO zu einer Geburtstagsveranstaltung mit spannenden Vorträgen.
Was verbindet eine jüdische Archäologin, die 1934 vom Papst in den Vatikanischen Museen angestellt wird, mit einem anglikanischen Bischof, der nach 500 Jahren theologischer Debatten „frische Perspektiven“ in die Kernfrage der Reformation bringt, und einem russischen Ökonomen, der philosophisch begründet in der Auferstehung Christi die Antwort auf die Wirtschaftskrisen der Welt findet? Diese drei Einblicke in die weltumspannende Buntheit der Ökumene sind die Vortragsthemen an der Jubiläumsveranstaltung des Instituts für Ökumenische Studien.
Kurzer Abriss zur Geschichte des ISO (PDF)
Weitere Infos und Programm...
Wann: 14. November | 14.00 – 19.00
Wo: Miséricorde, Gebäude MIS10 (Rue de Rome 1), Saal 01.13
Kontakt:
Prof. Barbara Hallensleben, Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene, Direktionsmitglied ISO, barbara.hallensleben@unifr.ch, 026 300 74 10