01.10.2007

Der Botschafter der Europäischen Union für die Schweiz an der Universität Freiburg


Freiburg, den 3. Oktober 2007. Dr. Michael Reiterer, als erster Botschafter der Europäischen Union in Bern «das Gesicht der EU in der Schweiz» (NZZ), wird am 8. Oktober in einem Vortrag an der Universität Freiburg die Möglichkeiten und Grenzen des bilateralen Weges aus der Sicht der EU erörtern.

Bevor der österreichische Diplomat und Dozent für internationale Politik Anfang dieses Jahres die offizielle Vertretung der Europäischen Union in der Schweiz übernahm, war er vier Jahre lang stellvertretender Leiter der EU-Delegation in Tokio. Er ist Autor zahlreicher Publikationen über internationale Beziehungen und internationales Recht.

In seinem Vortrag am 8. Oktober nimmt Botschafter Reiterer Stellung zu den Zukunftsaussichten des bilateralen Weges und zu aktuellen Problemfeldern zwischen der Schweiz und der EU. An solchen Problemfeldern - vom Steuerstreit bis zum Anflugregime für den Flughafen Zürich - mangelt es bekanntlich nicht.

Ort und Zeit:

Montag, 8. Oktober 2007, 17.15-18.45 h
Weiterbildungszentrum der Universität Freiburg, Rue de Rome 6, Espace Güggi

Möglichkeiten und Grenzen des bilateralen Weges. Aktuelle Problemfelder aus Sicht der EU

Dr. Michael Reiterer, Botschafter der Europäischen Kommission für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein

Kontakt:

Rechtsassessor Robert Mosters, LL.M., Lektor, Institut de droit européen, Tél.: 026 300 80 90 - Fax: 026 300 97 76,
E-mail / couriel: euroinstitut@unifr.ch,
Internet: www.unifr.ch/euroinstitut

Quelle:

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