17.10.2006

Auf Bildung bauen


Ende Jahr öffnet ein neues Weiterbildungszentrum an der Universität Freiburg seine Pforten. Eine topmoderne Infrastruktur, helle Räume und eine gemütliche Cafeteria gehören zu den architektonischen Highlights.

Noch beleben Handwerker, Architekten und Ingenieure das Weiterbildungszentrum. Bald werden es Wissensdurstige und Dozierende aus der ganzen Schweiz sowie dem Ausland sein, die für eine Weiterbildung an die Universität Freiburg kommen. Weiterbildung gehört neben Forschung und Lehre zu den Kernaufgaben jeder Universität, ist doch der Wissenstransfer zwischen den neuesten Erkenntnissen aus Lehre sowie Forschung und der Arbeitswelt für eine Wissensgesellschaft wie die unsrige besonders wichtig. Zudem bieten Weiterbildungsveranstaltungen Gelegenheit, den Kontakt zu ehemaligen Studierenden zu pflegen bzw. neue Netzwerke aufzubauen.

Das Angebot an Weiterbildungen ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Da auch die Studierendenzahlen immer mehr zugenommen haben, verschärfte sich das Raumproblem. Für die Kursorganisatoren wurde die Raumsuche während des Semesters zu einem mühseligen Hürdenlauf. Das für Weiterbildungen reservierte Zentrum schafft hier Abhilfe.

Das neue Zentrum verfügt über vier helle, mit moderner Technik ausgestattete Räume für 20, bzw. 36 Personen. Für Gruppenarbeiten stehen zwei kleinere Räume sowie die geräumigen Zirkulationsflächen zur Verfügung. In den Pausen können sich die Besucher und Besucherinnen in einer hübschen Cafeteria erfrischen, welche vom Team der Weiterbildungsstelle betrieben wird. Dieses hat übrigens neu seine Büros gleich bei den Kursräumen, was die Arbeitsabläufe enorm vereinfacht und den Kundenkontakt verstärkt.