In dieser Veranstaltung erarbeiten sich die Teilnehmenden grundlegende hochschuldidaktische Basiskompetenzen, in Bezug auf die Zielsetzung, methodische Gestaltung und Prüfung von Lernen und Lehre. Die Teilnehmenden lernen hierzu ausgewählte Lehr-Lern-Modelle und didaktische Methoden kennen, reflektieren ihre Rolle(n) als Lehrperson und erfahren mehr über Möglichkeiten, Studierenden zu aktivieren und zu motivieren. Gemäss dem Motto „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“ haben sowohl Lehr-„Neulinge“, als auch erfahrene Lehrende die Möglichkeit Konzepte kompetenzorientieren Lehrens und Lernens kennenzulernen, zu erproben und zu reflektieren. Im Rahmen des Kurses konzipieren die Teilnehmenden hierfür ein individuelles pädagogisches Szenario und optimieren es mithilfe von Peer- und Dozierenden-Feedback.

Im Modul wird eine Bandbreite von didaktischen Methoden (z. B. Impulsreferate, Einzelarbeit, Gruppendiskussionen, Dozierenden- und Peer-Feedback) genutzt, um den Teilnehmenden Ideen für die eigene Lehre zu liefern. Im Fokus stehen die praktische Lehrtätigkeit und die Erfahrungen der Teilnehmenden.

WICHTIGER HINWEIS: Soweit möglich, empfehlen wir, die Basismodule A und B in derselben Sprache (DE oder FR) und auch im selben Jahr zu absolvieren. Dies geschieht aus Gründen der Kohärenz zwischen den beiden Modulen, deren Themen stark miteinander verknüpft sind.

Die Teilnehmenden…

• diskutieren lerntheoretische Ansätze im Hinblick auf eine aktivierende und studierendenzentrierte Lehre,
• übertragen didaktische Grundlagen auf ihr Lehrkonzept,
• operationalisieren Lehr-/Lernziele kompetenzorientiert und
• beurteilen hochschuldidaktische Methoden auf ihre Anwendbarkeit, um
• ein pädagogisches Szenario für Ihre Lehrveranstaltung(en) zu konzipieren

Direction

Intervenant·e·s