Barbara Hallensleben - Lebenslauf und Mandate
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Lebenslauf
seit WS 1994/95
Ordentliche Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg
Mitglied im Direktorium des „Instituts für Ökumenische Studien“1993/94
Lehrbeauftragte für Dogmatik an der Universität Fribourg
1989–1992
Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen im Fach Dogmatik zum Thema: „Theologie der Sendung im Ursprung bei Ignatius von Loyola und Mary Ward“ (mit einem Habilitationsstipendium der Görres-Gesellschaft)
Ende 1988 bis Juni 1989
Mitwirkung im Organisationssekretariat für die Vorbereitung und Durchführung der Europäischen Ökumenischen Versammlung „Frieden in Gerechtigkeit“ in Basel
1987/88
Seelsorgliche Arbeit in der Gemeinde St. Paulus in Göttingen
1985–1987
Berufsbegleitende Ausbildung für Exerzitienbegleitung bei den Gemeinschaften Christlichen Lebens
1984–1987
Pastoralassistentin in der Gemeinde St. Martin in Hannover und Teilnahme an der entsprechenden Ausbildung des Bistums Hildesheim; während dieser Zeit u.a. zwei Jahre Berufsschulunterricht; Juli 1987 zweite Dienstprüfung als Pastoralreferentin
1980–1983
Wissenschaftliche Angestellte am Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte bei Prof. Dr. Erwin Iserloh. Während dieser Zeit Mitwirkung an Lehrveranstaltungen und wissenschaftlichen Projekten, vor allem im Bereich der Theologie der Ökumene
1977–1981
Stipendiatin der Bischöflichen Studienförderung des Cusanuswerks
1985
Promotion in Fach Kirchengeschichte zum Thema:
„Communicatio. Anthropologie und Gnadenlehre bei Thomas de Vio Cajetan“WS 1981/82
Staatsexamen für Sekundarstufe II im Fach Philosophie
SS 1981
Staatsexamen für Sekundarstufe II im Fach Geschichte
SS 1980
Diplom Katholische Theologie
1975–1984
Studium der Katholischen Theologie, Philosophie und Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
1975
Abitur an der Ina-Seidel-Schule/Braunschweig, mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig
1963–1966
Besuch der Katholischen Grundschule St. Laurentius in Braunschweig
1957
geboren als Tochter des selbständigen Buchhändlers Horst Hallensleben und seiner Frau Ursula, geb. Rupnik, in Braunschweig
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Mandate innerhalb der Universität
seit 1994
Mitglied im Direktorium des Instituts für Ökumenische Studien
1999-2016
Curator Studiorum der Theologischen Fakultät
seit 2000
Mitglied im Institutsrats des Interfakultären Institut für Ost- und Ostmitteleuropa
seit 2002
mehrere Mandate als Präsidentin des Departements für Glaubens- und Religionswissenschaft, Philosophie
seit 2003
Mitglied der Berufungskommission an der Universität Fribourg
2003-2012
Mitglied der Lokalen Forschungskommission des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) an der Universität Fribourg; seit 2006 Vizepräsidentin, seit 2007 Präsidentin
2004–2006
Dekanin der Theologischen Fakultät
seit 2006
Mitglied im Komitee zur Vergabe der "Silbernen Rose des hl. Nikolaus"
seit 2012
Initiatorin und Ko-Direktorin des Doktoratsprogramms "DE CIVITATE HOMINIS. Theologie im postökumenischen Zeitalter"
seit 2007
Mitglied der Publikationskommission des Hochschulrates der Universität Fribourg
seit 2010
Mitglied im Redaktionsrat der "Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie"
seit 2014
Mitglied im Direktorium des "Studienzentrums für Glaube und Gesellschaft" am "Institut für Ökumenische Studien"
seit 2017
Gründerin und Direktorin des Zentrums St. Nikolaus für das Studium der Ostkirchen(Mit)Herausgeberin der Reihen
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Mandate außerhalb der Universität
- Mitglied der Internationalen Theologischen Kommission (2004-2013)
- Mitglied der Gemeinsamen Internationalen Kommission für den theologischen Dialog zwischen der Katholischen Kirche und der Orthodoxen Kirche
- Mitglied der Internationalen Dialogkommission zwischen dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen und der GEKE (Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa)
- Konsultorin des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Vatikan
- Mitglied der Kommission „Glaube und Kirchenverfassung“ des Ökumenischen Rates der Kirchen
- Ko-Präsidentin der Orthodox – Katholischen Gesprächskommission der Schweizer Bischofskonferenz
- (Gründungs)Mitglied der „Gesellschaft zum Studium des christlichen Ostens“
- Mitglied der Görres-Gesellschaft
- Mitglied des Rottenburger Geschichtsvereins
- Vorstandsmitglied der „Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum“
- Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Dogmatiker und Fundamentaltheologen“ (im Beirat: 1992–1998)
- Mitglied des Akkreditierungsrates der AKAST (Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung kanonischer Studiengänge in Deutschland)
- Konsultorin der Stiftung PRO ORIENTE, Wien