Struktur

Die Fakultät für Erziehungs- und Bildungswissenschaften wird ab dem 1. August 2025 aus drei Departementen bestehen: dem Departement für Lehrpersonenbildung, dem Departement für Sonderpädagogik und dem Departement für Erziehungswissenschaften.

Darüber hinaus werden der Fakultät vier interfakultäre Institute angegliedert sein: das Institut für Mehrsprachigkeit, das Zentrum für Lebensmittelwissenschaften, das Institut für Familienforschung und -beratung und das interdisziplinäre Institut für Ethik und Menschenrechte. 

Das Departement für Lehrpersonenbildung wird für Lehre und Forschung im Bereich der Lehrpersonenbildung für den Unterricht auf der Primarstufe, der Sekundarstufe I und an Maturitätsschulen (einschliesslich an Berufsmaturitätsschulen in Zusammenarbeit mit der EHB) zuständig sein.

Es übernimmt damit die Aufgaben, die derzeit von der HEP|PH FR, dem CERF und dem ZELF ausgeübt werden. Zudem wird es auch Forschungsaktivitäten in diesem Bereich durchführen. 

Das Departement für Sonderpädagogik wird dem heutigen, an der Philosophischen Fakultät angegliederten Departement entsprechen und ihm wird weiterhin das Heilpädagogische Institut angegliedert sein.

Das Departement bietet Studienprogramme mit den Schwerpunkten Sonderpädagogik, Sozialpädagogik, Logopädie (nur auf Deutsch) und schulische Heilpädagogik an. 

Das Departement für Erziehungswissenschaften, wird ein eigenständiges Departement, welches Lehre und Forschung in vielfältigen Bereichen der Erziehungswissenschaften realisiert.

Das Studienangebot umfasst weiterhin die Programme «Erziehungswissenschaften» sowie «Pädagogik / Psychologie» als Unterrichtsfach auf der Sekundarstufe II (in Zusammenarbeit mit dem Departement für Psychologie in der Philosophischen Fakultät).

Organigramm der neuen Fakultät für Erziehungs– und Bildungswissenschaften