Freiwilligkeit und Flucht: Arbeiten am Rande der Legalität.
Eine Podiumsveranstaltung mit Aktivsit*innen und Expert*innen Annina Mullis, Dominik Riedo und Daniel Winkler, moderiert von Sarah Probst, 29.11.2023 in Fribourg.Dazu der Bericht
Eine Podiumsveranstaltung mit Aktivsit*innen und Expert*innen Annina Mullis, Dominik Riedo und Daniel Winkler, moderiert von Sarah Probst, 29.11.2023 in Fribourg.Dazu der Bericht
Der Artikel ist erschienen in «Schweiz am Wochenende», 10.12.23.
Das Interview mit Dominic Roser auf SRF anhören.
Das Interview mit Dominic Roser in treibhauspodcast.ch anhören.
Interview mit Regula Ludi in der Zeitung Samariter.
Interview mit Sarah Probst in der Solothurner Zeitung.
Interview von Dominic Roser in Focus online.
Lorsqu’il n’y a ni vainqueur ni vaincu, comment faire la paix? La justice transitionnelle offre une piste.
Interview von Dominic Roser in den Freiburger Nachrichten.
«Es ist eine Illusion, dass sich acht Milliarden Menschen freiwillig in eine Richtung bewegen»
Der Klimawandel wirft als Erstes wirtschaftliche und politische Fragen auf. Wie steht es aber mit den ethisch-moralischen Herausforderungen, die damit unweigerlich einhergehen? Welche Verpflichtungen haben wir zukünftigen Generationen gegenüber? Welches Handeln ist moralisch? Der Philosoph und Ökonom Dominic Roser gibt Antworten.
Interview mit Dominic Roser
D. Roser hat am 20.04.2021 zusammen mit Halliki Kreinin (Wirtschaftsuniversität Wien) an einer Online-Konferenz die Degrowth-Idee debattiert.
Das Audio sowie du Präsentationen der Referierenden finden Sie
hier.
Weltverbesserer demonstrieren, recyceln oder verzichten aufs Auto. Dabei ist Ethiker Dominic Roser überzeugt: Kühl und rational betrachtet können wir in der Schweiz auf andere Art viel mehr Gutes tun.
Wer ist angesichts der drohenden Klimakatastrophe wozu verpflichtet? Und was hat das alles mit der gerechten Verteilung einer Pizza zu tun? Ein Gespräch mit Dominic Roser, Co-Autor des Buchs "Climate Justice: An Introduction" (Routledge 2016).
La vieillesse renvoit à des questions fondamentales, telles que le sens de la vie, la perception du temps qui passe, la vulnérabilité, la dignité, l'autonomie, le lien social ou encore la justice. Autant de questions sou-jacentes à l'être humain qui intéressent le philosophe Bernard Schumacher.
«Ich will eure Hoffnung nicht. Ich will, dass ihr in Panik geratet.» Das sind Greta Thunbergs Worte – und für einmal möchte ich ihr widersprechen. Ich schätze es zwar, dass sie die Frage der Hoffnung überhaupt aufwirft. Für den grossen Denker Immanuel Kant standen ja drei Fragen im Zentrum der Philosophie: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Die dritte Frage wird heute kaum noch diskutiert. Thunberg nimmt die Hoffnungsfrage immerhin ernst.
Freude: Wir erwarten ein Kind. Aber auch Sorge: Dürfen wir das in Zeiten der Klimakrise überhaupt? Die Rechnung ist schliesslich einfach: Die Schweizer Treibhausgasemissionen betragen jährlich circa zehn Tonnen pro Kopf. Jeder weitere Kopf erhöht die Emissionen dementsprechend. Der weitere Kopf im Bauch meiner Frau ist zwar für uns beide etwas Grossartiges, aber für den Rest der Menschheit auch ein zusätzliches Umweltverschmutzerlein.
L'exécutif de la ville de Berne vient d’adopter 22 mesures concrètes pour lutter contre le réchauffement climatique. Son exemple sera-t-il suivi ailleurs?
«Cela fait quinze ans que je travaille sur les changements climatiques, il a toujours été clair qu’il y avait «urgence», note Dominic Roser, spécialiste en éthique du changement climatique à l’Université de Fribourg. Nos données n’ont pas changé de manière significative. Ce qui a changé, c’est que le public et les politiques s’en emparent. C’est enfin la bonne attitude et cela me réjouit en tant que scientifique.»