Funktionsweise des Réseau romand
Das Réseau romand richtet sich an junge Forscherinnen. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit den Gleichstellungsbüros der Universitäten Freiburg, Genf, Lausanne, Neuenburg und der EPFL durchgeführt.
Mentoring verbindet eine Person mit Erfahrung in einem Bereich (Mentorin oder Mentor) mit einer Person, die sich engagieren möchte (Mentee). In diesem Individuellem Mentorinaustausch stellt die Mentorin oder der Mentor der Mentee Referenzen, Strategien und nützliche Informationen über die formalen und informellen Regeln für eine akademische Karriere zur Verfügung.
Das Réseau romand de mentoring pour femmes wird vom Schweizerischen Nationalfonds, der Partneruniversitäten und der EPFL finanziell unterstützt.
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Programm 2023-2024
Die Bewerbungsfrist für die 12. Ausgabe ist abgelaufen. Die Jury hat alle Dossiers bewertet. 24 Mentees wurden für die 12. Ausgabe ausgewählt.