Forschungskolloquium Neuere deutschsprachige Literatur

Das Freiburger Forschungskolloquium der Neueren deutschsprachigen Literatur hat zum Zweck die Verbesserung der Forschung und der Publikationen durch gemeinsames Arbeiten an Konzepten und Texten auf den Ebenen Doktorat, Postdoc und etablierte ForscherInnen.

 

Das Forschungskolloquium ist eine Veranstaltung der Freiburger Neueren deutschsprachigen Literatur. Das Leitungsteam besteht aus den InhaberInnen der literatur­wissenschaftlichen Professuren und kooptierten Leitungsmitgliedern, zur Zeit: Prof. Dr. Arnd Beise, Prof. Dr. Tom Kindt, Prof. Dr. Ralph Müller; kooptiert: Prof. Dr. Martina King.

 

Graduierte, promovierte und habilitierte MitarbeiterInnen der Freiburger Neueren deutschsprachigen Literatur sind explizit zur Teilnahme am Kolloquium aufgefordert. Desgleichen sind graduierte, doktorierte und habilitierte germanistische und komparatistische LiteraturwissenschaftlerInnen der Freiburger oder anderer Schweizer Universitäten zur Teilnahme berechtigt. Von den TeilnehmerInnen wird regelmässige und kontinuierliche Teilnahme erwartet. Gelegentlich können auch Gäste aus dem In- und Ausland zu einzelnen Sitzungen eingeladen werden. – Interessierte Personen wenden sich bitte an ein Mitglied des Leitungsteams.

 

Das Kolloquium tagt mehrmals pro Semester. Die Termine werden am Ende des vorangehenden Semesters vereinbart und per Rundschreiben zusätzlich bekanntgegeben. Es können im laufenden Semester bei Bedarf zusätzliche Sitzungstermine vereinbart werden. Grundlage der Sitzungen sind schriftliche Texte, die spätestens eine Woche vor dem Kolloquium versandt werden. Die Texte sind Gegenstände einer moderierten Diskussion oder des freien Gesprächs. Die Vorlage kann ein Ausschnitt aus einer akademischen Qualifikationsarbeit oder einer anderen wissenschaftlichen Arbeit bzw. eine Einzelpublikation sein. Auch Projektanträge können dem Kolloquium zur Prüfung vorgelegt werden. Die Anzahl der Vorlagen ist für Teilnehmende während der Zeit ihrer Teilnahme nicht limitiert.

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