Am letzten Samstag im November fanden interessierte Studierende und Mediävist*innen der Universitäten Fribourg (Cornelia Herberichs), Zürich (Mireille Schnyder) und Basel (Sarina Tschachtli) am Nadelberg zu ihrem Oberseminar/Retraite zusammen. Diskutiert wurden aktuelle Forschungsprojekte sowie Texte und Textstellen zum Bösen (Augustinus' De Natura boni; Die Namen Gottes des Pseudo-Dionysius Aeropagita und das Märe Die eingemauerte Frau des Strickers).

In einem Vortrag mit anschliessender Diskussion stellte Inci Bozkaya (Universität Fribourg) ihr Habilitationsprojekt zur Figur des Fährmanns vor. Damaris Leimgruber (Universität Zürich) gab Einblick in ihr Forschungsprojekt zur Materialität der Legende und Isabelle Balmer (Universität Basel) diskutierte ihr Dissertationsprojekt zur Haut im höfischen Roman.