Memoria 2012

Tagungen

30. November / 1. Dezember 2012

100 Jahre Sergij Bulgakov, "Philosophie der Wirtschaft" (1912-2012) - Interdiszoplinäres Kolloquium

Am 21. September 1912 hat Sergij Bulgakov an der Moskauer Universität seine wissenschaftliche Arbeit „Die Philosophie der Wirtschaft“ öffentlich verteidigt. Sie wurde in demselben Jahr publiziert. 100 Jahr später fand am Institut für Ökumenische Studien auf Einladung der "Forschungsstelle Sergij Bulgakov" ein interdisziplinäres Kolloquium zu diesem Werk statt. Bulgakovs Text wurde dabei in deutscher Übersetzung vorgestellt und diskutiert. Die Tagung wurde durch den Schweizerischen Nationalfonds gefördert.

Die deutsche Übersetzung wird 2013 mit den aus dem Kolloquium hervorgehenden Kommentierungen veröffentlicht werden.

Programm

Homepage der Forschungsstelle Sergij Bulgakov

 

30. Oktober 2012

Gastvortrag von Frau Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Als zweite Gutachterin nahm Frau Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz am 29. Oktober an der Defensio der Doktorarbeit von P. Christof Betschart zum Thema"Unwiederholbares Gottessiegel. Personale Individualität nach Edith Stein" teil.

Am 30. Oktober hielt Frau Gerl-Falkovitz im Rahmen der Dogmatik-Vorlesung von Frau Prof. Barbara Hallensleben einen Gastvortrag zum Thema
"Gender. Eine Theorie auf dem Prüfstand"

Die anschließende Gelegenheit zur weiterführenden Diskussion und zum gemeinsamen Mittagessen mit Frau Gerl-Falkovitz wurde rege genutzt.

 

18. - 21. Oktober 2012

Internationales Kolloquium in Paris: "Comprendre les enjeux du prochain Concile de l'Église orthodoxe"

Im Rahmen des Doktoratsprogramms DE CIVITATE HOMINIS nahm eine große Delegation von 25 Personen des Instituts für Ökumenische Studien an dem Internationalen Kolloquium über die Herausforderungen des bevorstehenden Panorthodoxen Konzils teil.
Noël Ruffieux, Mitglied im Direktorium des Instituts, hielt den Eröffnungsvortrag zum Thema "Un concile panorthodoxe ... sans les Orthodoxes ?" Frau Prof. Barbara Hallensleben sprach als katholische Beobachterin zum Thema "Eglises soeurs. Principe herménetique dans les relations entre Églises chrétiennes ad intra et ad extra".

Im Rahmen des Doktoratsprogramms nahmen 20 Doktorandinnen und Doktoranden an dem Kolloquium teil, darunter etwa die Hälfte orthodoxe Studierende.Flyer

 

Herbstsemester 2012

Ein Neubeginn: Doktoratsprogramm de civitate Hominis. Theologie um Post-Ökumenischen Zeitalter

Mehr als ein Drittel der Studierenden der Theologischen Fakultät sind Doktorandinnen und Doktoranden. Mit diesem Programm bietet die Fakultät in nationaler und internationaler Vernetzung spezifische Veranstaltungen auf Doktoratsniveau an.

Doktorierende verschiedener kirchlicher Herkunft arbeiten zusammen, um im Licht des Glaubens die Herausforderungen der heutigen Zivilisation zu deuten, vor allem im Dialog mit der Philosophie und mit den politischen und sozialen Wissenschaften. Die Rezeption der Werke des Philosophen Giorgio Agamben bildet einen besonderen Akzent des Programms.

Leitungsteam an der Universität Freiburg:

Prof. Barbara Hallensleben: barbara.hallensleben@unifr.ch
Prof. Astrid Kaptijn: astrid.kaptijn@unifr.ch
Dr. Augustin Sokolovski: rev.dr.sokolovski@gmail.com
Koordinatoren: Dr.des. Thomas Ebneter: thomas.ebneter@unifr.ch / Pascal Hämmerli: pascal.haemmerli@unifr.ch

weitere Informationen

 

13. - 15. September 2012

Tagung über "Das Sakrament der Krankensalbung", veranstaltet in Zusammenarbeit mit der theologischen Fakultät der Universität Bukarest

Im Rahmen einer Tagungsreihe über die Sakramente an der Theologischen Fakultät der Universität Bukarest organisierte die Bukarester Fakultät mit der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg gemeinsam eine Tagung zum Thema "Das Sakrament der Krankensalbung".

Von Freiburger Seite referierten Prof. Guido Vergauwen, Prof. Thierry Collaud und Dipl.ass. P. Maciej Roszkowski o.p. Die organisatorische Leitung hatte Prof. Dr. Viorel Ionita, Prof. für Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Universität Bukarest und Mitglied im Direktorium des Instituts für Ökumenische Studien.

Prof. Guido Vergauwen, Direktor des Instituts für Ökumenische Studien, ist Ehrendoktor der Theologischen Fakultät in Bukarest.

 

8. Mai 2012

Bild 1Bild 2

Bild 1: Gruppenbild der katholischen und orthodoxen Bischöfe und ihrer Berater nach der Eucharistiefeier in der Kathedrale St. Nikolaus am 8. Mai 2012.

Bild 2: Die Eucharistiefeier wurde von dem Ukrainischen Kammerchor CREDO unter Leitung von Bogdan Plish begleitet.

Erste Begegnung der schweizerischen Bischofskonferenz mit der orthodoxen Bischofsversammlung für die Schweiz

Durch Vermittlung des ISO kam es am 8. und 9. Mai 2012 zur ersten offiziellen Begegnung zwischen den Schweizer Bischöfen und der neu gegründeten Orthodoxen Bischofsversammlung der Schweiz. Das Institut für Ökumenische Studien stellte eine umfangreiche Dokumentation zusammen und lud zu einer Pressekonferenz an der Universität ein.

 

7. Mai 2012

Auftakt zum Doktoratsprogramm "de civitate Hominis"

Mit einer Informationsveranstaltungbegann das Doktoratsprogramm "De civitate hominis. Theologie im post-ökumenischen Zeitalter", das am Institut für Ökumenische Studien angesiedelt ist und von Frau Prof. Barbara Hallensleben, Frau Prof. Astrid Kaptijn und Herrn Dr. Augustin Sokolovski geleitet wird.

Die Verantwortlichen des Programms stellten die inhaltliche Ausrichtung und Zielsetzung des Programms vor. Herr Andreas Hiepko, Übersetzer mehrerer Werke von Giorgio Agamben ins Deutsche, hielt einen Vortrag zum Thema
Giorgio Agambens Philosophie in der Übersetzung

La philosophie de Giorgio Agamben en traduction, gefolgt von einer lebhaften Diskussion.

Ereignisse

13. Dezember 2012

Zweites Mittagsforum
Beim zweiten Mittagsforum stellte Herrn Dr. Thomas Ebneter, Doktorassistent am Departement für Glaubens- und Religionswissenschaft, Philosophie, seine Dissertation über Gianni Vattimo vor.
 

29. November 2013

Gastvortrag von Prof. Geatano Lettieri, Rom

Im Rahmen des Doktoratsprogramms DE CIVITATE HOMINIS war Prof. Gaetano Lettieri in Fribourg zu Gast. Er leitete einen Workshop zum Thema „Augustinus als politischer Denker".

Gaetano Lettieri, * 1961, Professor für die Geschichte des Christentums und der Kirche an der Philosophischen Fakultät der Universität La Sapienza in Rom genießt einen internationalen Ruf. Er setzt in kreativer Weise die Quellen der Patristik und der Alten Kirchengeschichte zu Fragen der Neuzeit und der Postmoderne in Beziehung. Seine besondere Aufmerksamkeit gilt der Beziehung theologischer Themen zur Geschichte des politischen Denkens.

Lettiers Thesen zu Augustinus, zur Augustinus-Rezeption, zum Augustinismus und zur Methodologie der Forschung regten zu einer intensiven Diskussion an. 

 

14. November 2013

Ehrendoktorat für Giorgio Agamben

Auf Vorschlag des Instituts für Ökumenische Studien wurde das Ehrendoktorat der Theologischen Fakultät im Jahr 2013 dem italienischen Philosophen Giorgio Agamben verliehen.
Am Vorabend des Dies Academicus hielt Giorgio Agamben einen öffentlichen Vortrag zum Thema

Mysterium iniquitatis. L'histoire en tant que mystère

Drei Geschenke wurden dem Philosophen von der Fakultät aus diesem Anlass überreicht:

 

9. November 2012

Ehrendoktorat für den Direktor des Instituts für ökumenische Studien

Prof. Guido Vergauwen, erhielt von der niederländischen Tilburg University den Ehrendoktortitel zugesprochen. Wie die Universität bekannt gab, honoriert sie mit der Verleihung die Lehr- und Forschungsarbeit des Theologen über die Beziehung zwischen Glauben und Vernunft, zwischen Christentum und Kultur und insbesondere seine Verdienste für die Beziehungen mit den orthodoxen Kirchen im Rahmen des interkulturellen und interreligiösen Dialogs.

Die Zeremonie mit der Verleihung des Ehrendoktorats auf Youtube

 

7. November 2012

Vernissage der Schaper-Biographie in der apostolischen Nuntiatur Bern

Nach vielen Jahren der Forschung quer durch Mittel- und Osteuropa vollendete Dr. Uwe Wolff die erste wissenschaftliche Biographie über den Schriftsteller Edzard Schaper (1908-1984). Sie erschien im Reinhardt-Verlag Basel unter dem Titel

"Der vierte König lebt! Edzard Schaper - Dichter des 20. Jahrhunderts" 

Die Vernissage fand in der Apostolischen Nuntiatur in Bern statt. Neben dem Autor Dr. Uwe Wolff sprachen

Als Gäste waren Edzard Schapers Nichte aus Salzgitter angereist sowie als Vertreter von Schapers Geburtsstadt Ostrowo Herr Jaroslaw Biernaczyk und P. Dr. Piotr Rossa angereist. 

Auch Schaper selbst war dabei - durch ein "Wunder am Wegesrand"

 

3. Oktober 2012

Erstes Mittagsforum

Das Institut für Ökumenische Studien stellt die Infrastruktur für eine Initiative der Studierenden bereit, im Rahmen der Mittagszeit ein aktuelles Thema mit der Möglichkeit zur Diskussion vorzustellen, begleitet von einem Mittagssnack.

Während des ersten MITTAGSFORUMS stellte Pfarrer Walter Dürr sein frisch erschienenes Buch vor:

"Christen im Umbruch. Mit Glaube, Liebe Hoffnung im 21. Jahrhundert"

Download des Programms

 

5. August 2012

Michael Felder Verstorben

Am 5. August 2012 verstarb in Zermatt nach der Feier der Sonntagsmesse Prof. Martin Felder, Professor für Pastoraltheologie, Religionspädagogik und Homiletik an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg und Mitglied im Direktorium des ISO. Auf Schweizer Ebene wirkte er in den Beratungen zur Ausweitung der gegenseitigen  Taufanerkennung mit. Er nahm die Tradition der Freiburger "Romseminare" auf und gestaltete sie mit.

Das Institut lädt ein zum Gebet der Vesper für den Verstorbenen zu Beginn der ersten Sitzung des Herbstsemesters am Donnerstag, 27. September 2012, 17h15, in der Universitätskapelle.

Nachruf in der SKZ

 

6./7. Juli

Auf den Spuren von Jan Hus in Konstanz

Am 6. Juli 1415 wurde auf dem Konzil von Konstanz der böhmische Priester, Theologe und Reformer Jan Hus auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Im Jahr 2008 hatte eine Gruppe von Studierenden und Professoren der Universität Fribourg ein Hörspiel von Edzard Schaper über Jan Hus zu einem Theaterstück umgearbeitet und am 100. Geburtstag des Schriftstellers (30. September 2008) in der Aula Magna der Universität uraufgeführt.

Im Rahmen der Vorbereitung des 600. Konzilsjubiläums 2014-2018 wurde dieses Theaterstück zu einer szenischen Lesung umgearbeitet und im Rahmen eines musikalisch begleiteten "Szenischen Führung zwischen Altstadt und Hussenstein
angeboten.

Eine Veröffentlichung der Texte und ihre Übersetzung ins Tschechische sind geplant. Für Februar/März 2015 wird die Universität Fribourg eine Ausstellung über Leben und Werk des Jan Hus beherbergen, die der Tschechische Staat erstellt und ausleiht.

 

7. Juni 2012

Von der Kunst, sich durch Dekrete nicht entmutigen zu lassen 

Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Bern hielt Frau Prof. Hallensleben am Fronleichnamstag, 7. Juni 2012, in Bern einen Vortrag zum Thema
"ÖKUMENE ohne ÖKUMENE.
Von der Kunst, sich durch Dekrete nicht entmutigen zu lassen."

 

9. Mai 2012

Überreichung der silbernen Rose des Hl. Nikolaus an S.E. Nuntius Antonio Mennini

Am 9. Mai 2012 wurde im Rahmen einer feierlichen Eucharistiefeier in der St. Nikolaus-Kathedrale in Fribourg die Silberne Rose des heiligen Nikolaus an S.E. Nuntius Antonio Mennini verliehen.

Eine ausführliche Dokumentation der Feier findet sich auf dieser Homepage auf den Seiten der SILBERNEN ROSE.

 

7. - 9. Mai 2012

Ausstellung "Ostkirchen in der Schweiz" In Fribourg

Die Ausstellung "Ostkirchen in Zürich", die unter wissenschaftlicher Mitwirkung des Instituts für Ökumenische Studien im Stadthaus Zürich zu sehen war, wurde auf Vermittlung des Instituts dem Orthodoxen Zentrum in Chambésy übergeben. Dort wird die Ausstellung in einem Museumsgebäude permanent zugänglich sein. Gegen Übernahme der Transportkosten kann sie zeitweise ausgeliehen werden. Informationen: iso@unifr.ch
Der Kurator der Zürcher Ausstellung, Dr. Peter Wittwer, bot eine Führung durch die Ausstellung an.

Aushang mit der Ankündigung der Ausstellung

 

2. April 2012

Mons. Ibrahim Sidrak, koptischer katholischer Bischof des Bistums von Minia, zu Besuch im Direktorium des ISO

In der Direktoriumssitzung am 2. April 2012 empfing das Institut für Ökumenische Studien Mons. Ibrahim Sidrak und seine Begleitung - darunter Herr Nady Abd El Saied Khalil (General Co-ordinator of The Integral Development Actions of Minia I.D.A.M. Minia, Ägypten) - zu einem Informations- und Gedankenaustausch. Das Protokoll hält fest:

« Mgr. I. Sedrak présente son travail difficile dans un pays (85 millions d’habitants) avec un pourcentage de 8 à 10% de chrétiens, dont 90% de coptes orthodoxes, 10% catholiques et protestants. Il y a 7 grands diocèses avec environ 250'000 à 300'000 de fidèles. Malgré le petit nombre, leur présence est très efficace. L’église copte catholique en Égypte entretient 200 écoles qui sont au service de toute la société égyptienne.

Le diocèse de Minia est un des plus grands diocèses coptes catholiques avec environ 50'000 de fidèles, 54 prêtres et 45 religieuses (appartenant à 9 congrégations). Situation actuelle : Personne ne s’attendait à ces changements. Les Egyptiens ont changé Moubarak, mais le moubaraquisme est resté ; le système et la mentalité n’ont pas changé. On va maintenant d’une dictature politique vers une dictature religieuse. La situation n’est pas encore claire. La population souffre entre-temps au niveau humain et économique. Il y a un grand manque de sécurité, on vit toujours en situation de danger. »

Am 15. Januar 2013 wurde Ibrahim Isaac Sidrak von der Synode der koptischen katholischen Kirche in Kairo zum Koptischen Katholischen Patriarchen von Alexandria gewählt. Wie im CCEO vorgesehen, gewährte ihm Papst Benedikt XVI. am 18. Januar 2013 die kirchliche Communio.

 

13. März 2012

Gastvortrag von Mons. Dimitrios Salachas

Im Rahmen der Vorlesung von Frau Prof. Astrid Kaptijn zur Einführung in das Kirchliche Gesetzbuch der Katholischen Ostkirchen hielt Mons. Dimitrios Salachas einen Gastvortrag zum Thema

L’ecclésiologie des deux Codes (CIC et CCEO) dans l'Église catholique

Download des Programms

 

1. März 2012

Gedenkveranstaltung für Metropolit Damaskinos (Papandreou)

Damaskinos Papandreou war Erzbischof des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, Metropolit der Schweiz und Exarch von Europa. Zu seiner Verantwortung gehörte die Vorbereitung des Panorthodoxen Konzils. Er leitete das Orthodoxe Zentrum des Ökumenischen Patriarchats in Chambésy bei Genf und baute am diesem Zentrum ein "Institut für höhere Studien in orthodoxer Theologie" auf. 
Am 5. November 2011 verstarb der Metropolit in Genf.

Gemeinsam mit dem Orthodoxen Zentrum in Chambésy lud das Institut für Ökumenische Studien zu einer Gedenkveranstaltung für den Metropoliten an der Universität Fribourg ein. Metropolit Basilios Karayiannis, Zypern, ein langjähriger Freund und Mitarbeiter des Metropoliten, würdigte den Verstorbenen in seinem Vortrag. Im Rahmen der Feier wurde auch die umfangreiche Dokumentation zu Leben und Werk von Metropolit Damaskinos durch die Herausgeberin, Frau Dr. Maria Brun, vorgestellt:
Damaskinos Papandreou. Erster Metropolit der Schweiz 1969-2003, deutsch - griechisch, Athen 2011; zu bestellen beim Institut für Ökumenische Studien: iso@unifr.ch

Programm der Veranstaltung

 

29. Februar 2012

Antrittsbesuch von Bischof Charles Morerod am Institut für ökumenische Studien und an der theologischen Fakultät

Am 29. Februar besuchte Mons. Charles Morerod, neuer Bischof von Lausanne, Fribourg, Genf auf Einladung des Instituts für Ökumenische Studien zum ersten Mal offiziell die Theologische Fakultät. Bischof Charles studierte an der Fakultät in Fribourg, war Assistent und Hochschulseelsorger und schloss 1994 seine Dissertation bei Prof. Liam Walsh o.p. zum Thema "Cajetan et Luther en 1518. Edition, traduction et commentaires des opuscules d'Augsbourg de Cajetan" ab.

Bei seinem Antrittsbesuch an der Theologischen Fakultät hielt Bischof Morerod einen öffentlichen Vortrag zum Thema

Le dialogue interchrétien et le dialogue interreligieux – points communs et différences