Archiv Sozialrechtstage

Hier finden Sie Informationen zu früheren Freiburger Sozialrechtstagen.

 

  • 11. Freiburger Sozialrechtstagung vom 14. September 2022

    Inhalt

    Ausgewiesene Fachleute beleuchten an der Freiburger Sozialrechtstagung verschiedene aktuelle Themen:

    • Rückforderungen gehören zum Tagesgeschäft der Sozialversicherer. Sie können sich auch gegen die Erben der rückerstattungspflichtigen Person Seit dem 1.1.2021 sind aus der Erbschaft überdies rechtmässig bezogene Ergänzungsleistun- gen zurückzuerstatten. Mit TARKAN GÖKSU blickt ein Erbrechtsexperte auf diese Konstellationen.
    • Bezieht eine Person zu Unrecht Sozialversicherungsleistungen, liegt womöglich auch ein Straftatbestand vor. Strafrechtsprofessor GERHARD FIOLKA erörtert, wann dies der Fall ist und wie sich Straf- und Sozialversicherungsverfahren aufeinander auswir-
    • Mit der am 1.2022 in Kraft getretenen IV-Reform wurden die Regeln zur Ermittlung des Invaliditätsgrades angepasst (Tabellenlöhne, Leidensabzug, Einkommens- parallelisierung usw.). SILVIA BUCHER diskutiert diese Änderungen aus Sicht der Praxis.
    • Wie und wann lässt sich der berufsvorsorgliche Anschlussvertrag zwischen der Vorsorgeeinrichtung und dem Arbeitgeber auflösen und welche Folgen ergeben sich daraus? ADRIAN HODLER erläutert dies und vertieft ausgewählte Aspekte.
    • Die Vorsorge (Sozialversicherungen, berufliche Vorsorge, Säule 3a) folgt beson- deren steuerlichen Regeln. BASILE CARDINAUX bespricht die bundesgerichtliche Rechtsprechung, die dazu in den letzten Jahren ergangen ist.

    Referenten und Referentinnen

    • PD Dr. Silvia Bucher, Rechtsanwältin, iur.team, Luzern
    • Dr. iur. Basile Cardinaux, Lehrstuhl für Sozialversicherungs-und Arbeitsrecht, Universität Freiburg (Tagungsleitung)
    • Dr. iur. Gerhard Fiolka, Professor für Strafrecht, Universität Freiburg
    • Dr. iur. Tarkan Göksu, Fachanwalt SAV Erbrecht, Zähringen Rechtsanwälte AG, Titularprofessor, Universität Freiburg
    • MLaw Adrian Hodler, Diplomassistent, Lehrstuhl für Sozialversicherungs- und Arbeits- recht, Universität Freiburg
  • 10. Freiburger Sozialrechtstage vom 28./29.08.2014
    20 Jahre Wohneigentumsförderung mit Mitteln der beruflichen Vorsorge
    20 ans d'encouragement à la propriété du logement au moyen de la prévoyance professionnelle

     

    Beiträge von: Basile Cardinaux, Sophie Détienne, Urs Fasel, Valérie Haas, Kurt Haefeli, Marco Heusser, Rayan Houdrouge, Olivier Kern, Peter Lang, Guy Longchamp, Markus Moser, Jeremy Nacht, Jacques-André Schneider, Felix Schöbi, Gérard Séchaud, Yvonne Seiler Zimmermann, Hans-Ulrich Stauffer, Uwe Steinhauser, Philippe Thalmann, Isabelle Vetter-Schreiber, Sébastien Viquerat, Frédéric Vuilleumier, Jean-Baptiste Zufferey

     

    Wohneigentum in der Schweiz ist teuer. Um den Traum der eigenen vier Wände zu verwirklichen, greifen deshalb viele auf ihr Pensionskassenguthaben zurück. In der heutigen Form existiert diese Möglichkeit nun seit bald zwanzig Jahren - Zeit für eine Bestandesaufnahme und einen Ausblick.

    Fachleute aus Recht und Ökonomie beschäftigen sich mi der geltenden Praxis zur vorsorgefinanzierten Wohneigentumsförderung und ihren Nebenwirkungen auf dem Immobilienmarkt und Bankensektor. Zur Sprache kommen auch die seitens des Gesetzgebers diskutierten Änderungsansätze.

     

    En Suisse, la propriété du logement coûte cher. De nombreuses personnes aspirent pourtant à vivre dans leurs propres murs et n'ont ainsi d'autre choix que de puiser dans leur caisse de pensions pour réaliser leur rêve. Cette possibilité existe dans sa forme actuelle depuis maintenant bientôt 20 ans: le temps du bilan et des perspectives est venu.

    Des professionel-le-s du droit et de l'économie discutent la pratique en vigueur concernant l'encouragement à la propriété du logement au moyen de la prévoyance professionnelle ainsi que ses effets secondaires sur le marché immobilier et dans le secteur bancaire. Les pistes de modifications discutées par le législateur sont également abordées.

     

    Verlag Stämpfli Verlag AG, Bern
    Erscheinungsjahr 2014
    ISBN 978-3-7272-1674-9
    Sprachen Deutsch/Französisch
    Seiten 552
  • 9. Freiburger Sozialrechtstage vom 06./07.09.2012
    Gesellschaft und Krankheit: Medikalisierung im Spannungsfeld von Recht und Medizin

     

    Beiträge von: Monika Bütler, Marc Gysin, Regina Kunz, Peter C. Meyer, Erwin Murer, Urs Pilgrim, Corina Salis Gross, Rudolf Stichweh

     

    Die vergangene Rentenkrise in der Invalidenversicherung ist in hohem Masse durch eine Medikalisierung nichtmedizinischer Probleme verursacht worden. Was aber ist unter Medikalisierung zu verstehen? Wie verbreitet ist sie? Welche Kräfte treiben sie an? Wie weit sind dafür Recht und Medizin, aber auch andere Faktoren verantwortlich?

     

    Fachleute aus Soziologie, Recht, Medizin, Ökonomie und andern Bereichen nehmen aus theoretischer und praktischer Sicht die Problematik unter die Lupe. Es werden auch Mittel und Wege skizziert, das Phänomen besser in den Griff zu bekommen.

     

    Verlag Stämpfli Verlag AG, Bern
    Erscheinungsjahr 2012
    ISBN 978-3-7272-8829-6
    Sprache Deutsch
    Seiten 176
  • 8. Freiburger Sozialrechtstage vom 23./24.09.2010
    Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Begutachtung
    Medizin zwischen dem Hammer der Anwaltschaft und dem Amboss der Versicherer

     

    Beiträge von: Ulrich Ackermann, Massimo Aliotta, Christophe Bodmer, Alfred Bühler, Gerhard Ebner, Niklaus Gyr, Monika Hermelink, Jörg Jeger, Erwin Murer, Otmar Niederberger, Hansruedi Preisig

     

    Untersuchungen zeigen, dass es sehr häufig die Gutachterinnen und Gutachter sind, die faktisch über die Zusprechung oder Verweigerung von Leistungen entscheiden. Deswegen werden sie von der einen oder der anderen Seite immer wieder privat und öffentlich heftig kritisiert. Dazu kommt die rasche Verbreitung nicht oder kaum beweisbarer Gesundheitsbeeinträchtigungen, welche die Rechtsanwender zu Fragen veranlassen, die die Experten oft gar nicht beantworten können. Schliesslich steht der Dauervorwurf im Raum, es fehle ihnen an der nötigen Unabhängigkeit, vor allem gegenüber den auftraggebenden Versicherern.

     

    Fachleute aus Recht, Medizin und anderen Bereichen, aus Praxis und Wissenschaft werden aus den unterschiedlichen Perspektiven in die Thematik einleiten. Und es werden Vorschläge zur Verbesserung der Begutachtungsqualität und zur Lösung des Unabhängigkeitsproblems vorgelegt.

     

    Verlag Stämpfli Verlag AG, Bern
    Erscheinungsjahr 2010
    ISBN 978-3-7272-8760-2
    Sprache Deutsch
    Seiten 290
  • 7. Freiburger Sozialrechtstage vom 18./19.09.2008
    Was darf dem erkrankten oder verunfallten Menschen zugemutet werden?
    Die Zumutbarkeit als Schlüsselbegriff des Versicherungs- und des Haftpflichtrechts sowie der Versicherungsmedizin

     

    Beiträge von: Gerhard Baumgartner, Johannes Bircher, Dieter Bürgin, Thomas Gächter, Jörg Jeger, Walter Krämer, Hardy Landolt, Agnes Leu, Erwin Murer, Matthias Reiber, Gabriela Riemer-Kafka

     

    Zu den grössten Problemen des Entschädigungsrechts gehört die Beantwortung der Frage, ob eine nicht oder nur schwer objektivierbare Gesundheitsbeeinträchtigung eine dauernde Arbeits- oder Erwerbsunfähigkeit zu bewirken vermag. Das entscheidende rechtliche Abgrenzungskriterium ist die Zumutbarkeit. Bei somatoformen Schmerzstörungen liegt diese gemäss Rechtsprechung z. B. nur vor, wenn der versicherten Person nicht zugemutet werden kann, den Schmerz willentlich zu überwinden. Wo liegt aber die "genaue" Grenze zwischen dem Erträglichen und Nichterträglichen? Wann schlägt Zumutbarkeit in Unzumutbarkeit um? Nach welchen Kriterien entscheiden die Rechtsanwender, nach welchen die beigezogenen Medizinerinnen und Mediziner? Fachleute aus Medizin, Recht und weiteren Wissenschaften versuchen, in einem pluridisziplinären Ansatz die Problematik aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten.

     

    Verlag Stämpfli Verlag AG, Bern
    Erscheinungsjahr 2008
    ISBN 978-3-7272-9791-5
    Sprache Deutsch
    Seiten 358
  • 6. Freiburger Sozialrechtstage vom 14./15.09.2006
    Nicht objektivierbare Gesundheitsbeeinträchtigungen: Ein Grundproblem des öffentlichen und privaten Versicherungsrechts sowie des Haftpflichtsrechts

     

    Beiträge von: Peter Baer, Peter Beck, Yolande Lucire, Renato Marelli, Ulrich Meyer-Blaser, Urs Müller, Erwin Murer, Urs Pilgrim, Edward Shorter, Annette Thommen

     

    Sozial- und Privatversicherer sowie Haftpflichtige sind in der Regel nur dann zu Leistungen für Personenschäden verpflichtet, wenn folgende drei Voraussetzungen erfüllt sind: Krankheit oder Unfall als medizinische Ursache; Heilkosten, Erwerbsunfähigkeit und dergleichen als wirtschaftliche Wirkung; ein Kausalzusammenhang zwischen diesen beiden Elementen. In- und ausländische Fachleute aus Medizin und Recht nahmen an den 6. Freiburger Sozialrechtstagen vom September 2006 das in der Diskussion bisher vernachlässigte medizinische Element unter die Lupe. In der Tat bilden diffuse, nicht objektivierbare, teilweise sogar lexigene ("aus Gesetz entstehende") Gesundheitsbeeinträchtigungen die Hauptursache der Rentenkrise und bereiten auch im Haftpflichtrecht zunehmend Sorge.

     

    Verlag Stämpfli Verlag AG, Bern
    Erscheinungsjahr 2006
    ISBN 978-3-7272-9787-8
    Sprache Deutsch
    Seiten 290
  • 5. Freiburger Sozialrechtstage vom 23./24.09.2004
    Die 5. IVG-Revision: Kann sie die Rentenexplosion stoppen?

     

    Beiträge von: Esther Baumberger, Gerhard Baumgartner, Béatrice Breitenmoser, Basile Cardinaux, Rudolf Conne, Andreas Dummermuth, Werner Durrer, Beat Kappeler, Beat Morell, Erwin Murer, Gerhard Roth, Jean-Claude Wolf

     

    Die Aufwendungen der Invalidenversicherung für Renten haben sich seit 1994 fast verdoppelt. Die finanziellen Konsequenzen sind für die IV, aber auch für die berufliche Vorsorge enorm. Für die Rentenexplosion sind hauptsächlich die Versicherungsfälle unklarer Kausalität verantwortlich (psychische und somatoforme Störungen, Rückenschmerzen usw.). Um das Problem in den Griff zu bekommen, legt der Gesetzgeber schon wieder neue Vorschläge vor, nachdem die letzte Revision gerade erst in Kraft getreten ist. Versprechen die Massnahmen der 4. und vor allem der 5. IVG-Revision Erfolg? Oder braucht es ganz andere Ansätze? Haus- und Spezialärzte, einschliesslich der weltbekannte Hirnforscher Gerhard Roth, Rehabilitationsfachleute aus einem Grossbetrieb und von IV-Stellen und weitere Fachleute aus Recht, Philosopie und Publizistik versuchen, erste Antworten zu geben.

     

    Verlag Stämpfli Verlag AG, Bern
    Erscheinungsjahr 2004
    ISBN 978-3-7272-9786-1
    Sprache Deutsch
    Seiten 278
  • 4. Freiburger Sozialrechtstage vom 19./20.09.2002
    Psychische Störungen und die Sozialversicherung - Schwerpunkt Unfallversicherung

     

    Beiträge von: Béatrice Breitenmoser, Klaus Foerster, Rainer Hartmann, Daniel Herzog, Albrecht Hirschmüller, Thomas Ineichen, Martin Leonhardt, Hans-Jakob Mosimann, Erwin Murer, Ulrich Schnyder

     

    Der finanzielle Aufwand der Sozialversicherung für psychisch bedingte Invalidität ist in den letzten Jahren massiv gestiegen. Vor allem betroffen sind die Unfallversicherung und die Invalidenversicherung. In- und ausländische Forscher und Praktiker aus Medizin, Recht und Rehabilitation haben sich an den 4. Freiburger Sozialrechtstagen vom 19. und 20. September 2002 mit den Ursachen des Phänomens befasst. Sie sind auch der Frage nachgegangen, welche Massnahmen getroffen werden könnten, um die Probleme besser in den Griff zu bekommen. Die Autoren haben sich bemüht, die medizinischen und rechtlichen Zusammenhänge auf eine für die Angehörigen der jeweils andern Fachrichtung verständliche Art und Weise darzustellen.

     

    Verlag Stämpfli Verlag AG, Bern
    Erscheinungsjahr 2002
    ISBN 978-3-7272-9785-4
    Sprache Deutsch
    Seiten 280
  • 3. Freiburger Sozialrechtstage vom 24./25.02.2000
    Das Personenverkehrsabkommen mit der EU und seine Auswirkungen auf die soziale Sicherheit der Schweiz
    L'accord sur la libre circulation des personnes avec l'UE et ses effets à l'égard de la sécurité sociale en Suisse

     

    Beiträge von: Jürg Brechbühl, Paul Cadotsch, Marie-Pierre Cardinaux, Bertrand Clerc, Stephan Cueni, Josef Doleschal, Beatrix de Cupis, Claude Ewen, Kati Fréchelin, Peter Gasser, François Gougé, Bettina Kahil-Wolff, Alois Lustenberger, Patricia Leiber, Carlo Marazza, Erwin Murer, Bernhard Spiegel, Raymond Spira, Erika Schnyder, Rudolf Tuor, Matthias von Wulffen, Daniel Wiedmer

     

    Das Buch handelt von den konkreten Auswirkungen des Abkommens über den Personenverkehr auf die Bundessozialversicherung und auf wichtige kantonale Sozialleistungen. Die Autorinnen und Autoren sind hauptsächlich Fachleute, die sich mit der Umsetzung der neuen Regeln in das schweizerische Recht zu befassen haben. Zu den einzelnen Themenbereichen ist je ein deutsch- und ein französischsprachiger Aufsatz enthalten.

     

    Ce livre traite des effets concrets de l'accord sur la libre circulation des personnes sur les assurances sociales fédérales et des prestations cantonales importantes. Les auteurs sont principalement des experts chargés de la transposition des nouvelles règles en le droit suisse. Par sujet, il y a une contribution en allemand et une en français.

     

    Verlag Stämpfli Verlag AG, Bern
    Erscheinungsjahr 2001
    ISBN 978-3-7272-9784-7
    Sprachen Deutsch/Französisch
    Seiten 388
  • 2. Freiburger Sozialrechtstag vom 24.09.1998
    Eingliederung vor Rente - Eingliederung in die Sackgasse?
    Neue Lösungsansätze für ein altes Problem.
    Mit nationalen und internationalen Gesetzestexten und Urteilen zum Behindertenrecht

     

    Beiträge von: Jörg Paul Müller, Erwin Murer, Hans Jürgen Reinhard

     

    Personen mit krankheits- oder unfallbedingten Behinderungen werden auch in der Schweiz vielfältig diskriminiert. So etwa, wenn sie mit Hilfe der Invalidenversicherung zwar (wieder) erwerbsfähig geworden sind, aber keine Stelle finden, weil der Arbeitgeber Mehraufwendungen für die Einrichtung des Arbeitsplatzes fürchtet und die Stelle dem gesunden Bewerber gibt. Im vorliegenden Band werden ein allgemeines Verbot der Diskriminierung Behinderter "de constitutione lata et ferenda" diskutiert und die Frage geprüft, ob es sinnvoll wäre, gestützt auf ein solches verfassungsrechtliches Verbot ein "BG über die Gleichstellung von Personen mit Behinderungen im Erwerbsleben" als Ergänzung zur IV zu erlassen. Weiter werden ausländische Anreiz- und Zwangsmodelle zur vermehrten Anstellung von Behinderten referiert. Den Abschluss bildet ein umfangreicher Anhang mit aus- und inländischen Rechtsnormen sowie Gerichtsurteilen zur Behindertendiskriminierung bzw. -gleichstellung.

     

    Verlag Stämpfli Verlag AG, Bern
    Erscheinungsjahr 1998
    ISBN 978-3-7272-9783-0
    Sprache Deutsch
    Seiten 238
  • 1. Freiburger Sozialrechtstag vom 26.09.1996
    Neue Erwerbsformen - veraltetes Arbeits- und Sozialversicherungsrecht?

     

    Beiträge von: Thomas Geiser, Susanne Leuzinger-Naef, Erwin Murer, Alexandra Rumo-Jungo, Jean-Fritz Stöckli

     

    Der wirtschaftliche Umbruch hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Art und Weise, wie die Erwerbstätigkeit organisiert und insbesondere die Arbeitsverhältnisse ausgestaltet werden. Ist unser Arbeits- und Sozialversicherungsrecht flexibel genug, die neuen Entwicklungen aufzufangen? Ja, hat das Sozialrecht im Zeichen des globalen Wettbewerbs überhaupt noch einen Schutzauftrag? Skizzen von Antworten finden sich im hier angezeigten Bändchen.
    Es enthält die Referate, die am 1. Freiburger Sozialrechtstag vom 26. September 1996 gehalten worden sind.

     

    Verlag Stämpfli Verlag AG, Bern
    Erscheinungsjahr 1996
    Sprache Deutsch