Klinische Anatomy und Zellbiologie

Unsere Forschungsgruppe bearbeitet Projekte der Gebiete der klinischen Anatomie, der biomedizinischen Pädagogik und der Zellbiologie mit Schwerpunkt in der Immunologie, auf Stammzellen der Muttermilch und in der Biologie von Krebszellen.

Forschungsthemen

  • Klinische Anatomie

    Verschiedene Forschungsprojekt in klinischer Anatomie werden angegangen in Kollaboration mit den Orthopäden am Kantonsspital von Freiburg (Philippe Vial, Gianluca Maestretti-Kretz) und dem Kantonsspital St Gallen (Karl Grob), mit dem Rehabilitationsneurologen des Kantonsspitals Jura (Serdar Koçer) und mit dem Anatomischen Departement der Universität von Ankara, Türkei (Aysun Uz).

  • Medizinische und biomedizinische Pädagogik

    Verschiedene Forschungsprojekte betreffend Wissenschaftskompetenz der Studierenden und in der Lehre i der Anatomie werden durchgeführt in Kollaboration mit Elisabeth Eppler (Universität Basel).

  • Immunologie

    Folgende Projekte werden im Bereiche Immunologie durchgeführt:

    1. Mit der Unterstützung von Nils Lannes und der Kollaboration von Artur Summerfield (Universität Bern) wird der Einfluss vom Virusinfekt der japanischen Enzephalitis auf Mikroglia untersucht.  
    2. Die Eigenschaften und Funktionen von Immunzellen der menschlichen Muttermilch wird untersucht.
    3. Zytotoxische Funktionen von Immunzellen gegenüber verschiedenen Mikrobien werden erforscht in Kollaboration mit Michael Walch und Pierre-Yves Mantel.
  • Stammzellen der Muttermilch

    Die neulich entdeckten Stammzellen in der menschlichen Muttermilch, die multipotente Eigenschaften aufweisen, werden weiter untersucht. Das Ziel dabei ist ein neues Protokoll zu entwickeln zum Generieren von funktionellen Insulin-produzierenden Zellen, ähnlich den Beta-Zellen des Pankreas

  • Krebsforschung

    Anhand von Prostatakrebs wird der Einfluss von Metall-basierenden Medikamenten (z.B. Cisplatin) auf die Krebs-Stammzellen untersucht, wobei deren Differenzierung und dem Erwerben von neuen Eigenschaften, die sie empfindlicher machen für andere medikamentöse Behandlungen, im Vordergrund stehen.