Am 5. Mai findet an der Universität Fribourg (Saal Joseph Deiss, neues Gebäude Pérolles 21, Bvd de Pérolles 90) von 8.00 bis 21 Uhr (Publikum ab 14 Uhr, Wettkämpfe ab 14.30 Uhr) zum dritten Mal der Robotikwettbewerb Fribot (Fribourg Robotique) statt.

Die Zeit ist kurz, die Aufgabe anspruchsvoll, Spannung garantiert: Die Teilnehmenden des FRIBOT-Wettbewerbs müssen mit Hilfe der Mindstorms-Technologie von Lego einen Roboter konstruieren und mit Java programmieren. Was genau die Roboter tun müssen, das bleibt bis zum Start des Wettbewerbs Geheimnis der Organisatoren. Letztes Jahr bestand die Aufgabe der Roboter darin, auf dem mit einem Wassergraben geteilten Feld zuerst auf ihrer Seite des Grabens einen Ball von einem kleinen Podest herunterzuholen und in den Graben zu befördern. Danach sollten sie die Brücke überqueren und auf der anderen Seite des Grabens weitere Bälle aus der neutralen oder gegnerischen Zone in ihre Zone schieben.

Fribot wartet dieses Jahr wieder mit einem aus 16 Teams à 4 Personen bestehendem erstklassigen Teilnehmerfeld auf. Die Teilnehmenden kommen von verschiedenen Bildungsinstituten (Universitäten, ETH Zürich, ETH Lausanne, Gymnasien, Ingenieurschulen, Berufsschulen) sowie aus der Industrie. Erstmals nehmen gar zwei ausländische Teams teil. Sowohl von der Universität Lancaster (Nordengland) als auch von der Technischen Universität Ilmenau (Deutschland) wird ein Team extra für Fribot in die Schweiz reisen

Auf die Teilnehmenden warten Gewinne im Gesamtwert von 3200 Franken, das gesamte Material wird zur Verfügung gestellt. Organisiert wird der Anlass von Informatikstudierenden in Zusammenarbeit mit dem Informatikdepartement der Universität Fribourg.

Weitere Informationen: www.fribot.org

Kontakt: Dominik Zindel, Presseverantwortlicher, press@fribot.org, 079 207 00 65

Fotos FRIBOT 2006 unter www.fribot.org