24.04.2007
BeNeFri: Zusammenarbeit der Rechtsfakultäten auf Masterebene
Freiburg, den 24. April 2007. Dank einer neuen BeNeFri-Branchenkonvention können Studierende Vorlesungen in Freiburg, Neuenburg und Bern besuchen und sich diese bei jeder der drei Institutionen anrechnen lassen.
Die Rechtswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten Bern, Neuenburg und Freiburg, die dem BeNeFri-Netzwerk angehören, haben eine neue Branchenkonvention unterzeichnet, die mehrere Ziele verfolgt: Masterstudierende sollen an allen drei Partneruniversitäten Vorlesungen belegen und sich die Resultate an den drei Instituten anerkennen lassen können. Weiter erhalten Doktorierende Zugang zur Infrastruktur der Partneruniversitäten, insbesondere zu den Bibliotheken.
„Die neue Konvention verstärkt die Kooperation zwischen den drei Rechtsfakultäten, die bereits seit geraumer Zeit in den Bereichen Europarecht (Kompetenzzentrum Freiburg), internationales Wirtschaftsrecht (Kompetenzzentrum Bern) und Gesundheitsrecht (Kompetenzzentrum Neuenburg) zusammenarbeiten", sagt Vizerektorin Astrid Epiney. Die im Frühling 2007 von den Bildungsdirektionen der drei Kantone unterzeichnete Konvention tritt für drei Jahre in Kraft und ist verlängerbar. An der bisherigen Autonomie jeder Fakultät ändert sich nichts.
Kontakt: Sophie Zbinden, Koordinatorin BeNeFri, Tel. +41 (0)26 300 70 09, E-Mail: sophie.zbinden@unifr.ch