20.06.2008

Vereinbarung zwischen der Universität Freiburg und der HES-SO//Freiburg


Freiburg, 20. Juni 2008: am 25. Juni um 17.00 Uhr wird an der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg eine Rahmenvereinbarung zwischen den Fakultäten der Universität Freiburg und den Teilschulen der Fachhochschule Westschweiz//Freiburg (HES-SO//Freiburg) unterschrieben, die die Zusammenarbeit in den Bereichen der Ausbildung, der Weiterbildung und der Forschung verstärken, ausbauen und optimieren soll.

Das Rektorat der Universität Freiburg und die Direktion der HES-SO//Freiburg, jeweils vertreten durch Guido Vergauwen und Jean-Etienne Berset, unterschreiben eine Rahmenvereinbarung, die den bedeutenden Veränderungen des tertiären Bildungssektors, insbesondere der Einführung der Stufen Bachelor und Master an beiden Hochschulen, gerecht wird und die Zusammenarbeitsvereinbarung vom 12. März 1997 den geänderten Strukturen der genannten Institutionen anpasst. Die Vereinbarung will auch die Position Freiburgs in der schweizerischen Hochschullandschaft stärken, indem die Zusammenarbeit in wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und gesundheitlichen Bereichen intensiviert wird.

Auf der Ebene der Lehre und der Weiterbildung will die Vereinbarung vom 25. Juni 2008 die Durchlässigkeit zwischen den beiden Institutionen ermöglichen und die Schaffung gemeinsamer Ausbildungsangebote (insbesondere in der Weiterbildung) sowie die Zweisprachigkeit fördern. Die Unterzeichnenden sichern sich bezüglich der Forschung zu, gemeinsame Forschungsprojekte durchzuführen und in ihre Zusammenarbeit auch weitere Partner aus Wirtschaft, Staat oder Gesellschaft einzubeziehen.

Die nationalen und internationalen Beziehungen werden in der Vereinbarung ebenfalls erwähnt, insbesondere soll die gemeinsame Unterzeichung von Partnerschaftsabkommen durch beide Institutionen begünstigt werden. Eine gemeinsame Nutzung der Infrastrukturen und Dienstleistungen - oder sogar der gemeinsame Erwerb neuer Infrastrukturen - sind ebenfalls vorgesehen. Davon sind einerseits die Sportanlagen, Bibliotheken und Mediatheken und andererseits die psychologische Beratung, die Sozialberatung, die Dienststelle für Gleichstellung, die Seelsorge, die Studieninformation und das Sprachenzentrum der Universität betroffen.

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Yves Schouwey, 
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