"Dieses Buch entspricht einem echten Bedürfnis" schreibt Bundespräsident Pascal Couchepin im Vorwort zum Werk "Der Mensch und die Person". Der Band vereint Beiträge von rund zwanzig Wissenschaftern, darunter auch Forschende der Universität Freiburg, die sich mit fundamentalen Themen wie der Euthanasie, der Stammzellenforschung oder auch der Alzheimer-Krankheit auseinandersetzen.

Zwanzig renommierte Wissenschafter, darunter Ärzte, Biologen, Philosophen und Theologen, stellen ihre Kompetenz in den Dienst des breiten Publikums, um auf die grundlegende Frage zu antworten: Was ist der Mensch und die Person? In einem Sammelband mit dem Titel „Der Mensch und die Person“ setzen sich die Autoren auseinander mit den grundlegenden Fragen unserer Gesellschaft wie zum Beispiel dem Lebensende, der Sterbehilfe, der Stammzellenforschung, der Alzheimer-Krankheit oder auch mit der Gleichstellung von Mann-Frau. Das Werk ist einmalig, bahnbrechend und hat zum Ziel, über unsere Zeit hinauszudenken und zu schauen. „Der Mensch und Person“ will vor der Beantwortung der ethischen und politisch aktuellen Fragen vor allem die Klärung des Begriffes des Menschen wieder ins richtige Licht stellen.

Ein humanistisches, klares Buch, das in Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschenden der Universität Freiburg erarbeitet wurde. Der Präsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Pascal Couchepin zeichnet für das Vorwort verantwortlich und betont darin die Wichtigkeit eines solchen Werkes für unsere Gesellschaft, zumal sich die Autoren ebenso an den Fachmann wie an den Laien richten. Nach Ansicht des Bundesrates wäre jedem Entscheidungsträger geraten darin zu lesen.

François-Xavier Putallaz / Bernard N. Schumacher (Hrsg), Der Mensch und die Person, Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2008. Das Buch ist in deutscher Sprache erhältlich. Eine französische Version ist im Druck.

Der Umschlag von "Der Mensch und die Person" kann in hoher Auflösung hier heruntergeladen werden.

Quelle: Dienst für Kommunikation & Marketing