30.04.2010

Die Bedeutung von Netzwerken in der Entwicklungszusammenarbeit


Im Rahmen der Vortragsreihe Professionell engagiert für eine gute Sache wird Antonio Hautle, Direktor des Fastenopfer, am Donnerstag 6. Mai auf die Bedeutung der Netzwerke im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit eingehen.

Das Fastenopfer engagiert sich weltweit in 16 Ländern in Projekten, um globalen Ungerechtigkeiten entgegenzuwirken. Nebst den Aktivitäten vor Ort wird ebenfalls die Erarbeitung von Lösungen auf globaler und nationaler Ebene vorangetrieben. Dabei ist es einleuchtend, dass ein Alleingang wenig Sinn macht. Vielmehr wird versucht, zusammen mit anderen lokalen und internationalen Organisationen zusammenzuarbeiten, damit eine grösstmögliche Wirkung erzielt werden kann. Im Rahmen der Vortragsreihe ‚Professionell engagiert für eine gute Sache’ stellt Antonio Hautle, Direktor des Fastenopfer, die Strategie und Ausführung in diesem Internalisierungsprozess vor und geht insbesondere auf die Bedeutung der Netzwerke im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit ein. Zu diesem öffentlichen Vortrag mit anschliessender Diskussion sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Die vom Verbandsmanagement Institut (VMI) organisierte Vortragsreihe hat zum Ziel, ausgewählte Nonprofit-Organisationen vorzustellen, welche sich in ihrem Management durch besondere Professionalität und Excellence auszeichnen und so trotz knappen Ressourcen oder schwierigen Rahmenbedingungen beachtliche Erfolge ausweisen.

Die Bedeutung von Netzwerken in der Entwicklungszusammenarbeit
Antonio Hautle, Direktor, Fastenopfer
Donnerstag, 6. Mai 2010, 17.15 - 18.30h, Raum E140, Pérolles 2


Mehr Informationen unter www.vmi.ch.