10.05.2010

Die unterschiedlichen kriminologischen Praktiken


12. - 14. Mai 2010

In den letzten 20 Jahren hat die Kriminologie, Human- und Sozialwissenschaft, einen gewaltigen Aufschwung erlebt. Aus multidisziplinären Quellen wurden zahlreiche Studien und Vorstösse entwickelt. Das 12. Kolloquium der „Association internationale des criminologues de langue française (AICLF)“ möchte diese theoretische, empirische und praktische Vielfalt zur Geltung bringen. Die Organisatoren versammeln dazu eine grösstmögliche Anzahl professioneller Kriminologen aus unterschiedlichen kriminologischen Berufen, um Dialog, Austausch und Debatten zwischen diesen zu fördern. Zusammen sollen sie zur Entwicklung, Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der Lebensqualität in unseren Gesellschaften beitragen, die durch kriminelle Handlungen untergraben wird.

Dieses Jahr steht im Zeichen der 40 Jahre Frankophonie und für die Universität Freiburg ist es ein Glücksfall, nahezu 180 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Ländern Belgien, Kamerun, Kanada, Kongo, Frankreich, Griechenland, Iran, Italien, Marokko, Portugal, Zentralafrikanischen Republik, Roumänien, Türkei, den USA und ... der Schweiz zu empfangen!

Zeit und Ort: Eröffnung am 13. Mai um 09.00, Auditorium Joseph Deiss; Schliessung am 14. Mai um 16.45, Auditorium A 120, Pérolles 2, Bd de Pérolles 90
Kontakt: Prof. Nicolas Queloz, Departement für Strafrecht, nicolas.queloz@unifr.ch, 026 300 80 75
Programm und detaillierte Zeitangaben: www.unifr.ch/dpcrim, aiclf.fribourg@gmail.com
Einschreibung: www.aiclf.umontreal.ca