Im Rahmen der Vortragsreihe «Professionell engagiert für eine gute Sache – Was Unternehmen von NPO lernen können» des Verbandsmanagement Instituts (VMI) der Universität Freiburg berichtet Kaspar Schuler, Bereichsleiter Klima & Energie von Greenpeace Schweiz, über die Herausforderungen, welche sich Greenpeace durch ihre dezentrale Struktur gegenüber sieht.

Die im letzten Jahr gestartete Vortragsreihe «Professionell engagiert für eine gute Sache – Was Unternehmen von NPO lernen können» wird im Herbstsemester 2010 mit insgesamt drei Vorträgen fortgeführt. Den Anfang macht am Dienstag, 19. Oktober 2010, Kaspar Schuler, ehemaliger Co-Geschäftsführer und jetziger Bereichsleiter Klima & Energie von Greenpeace Schweiz mit einem Referat zum Thema «Greenpeace – Im Clinch zwischen globalem Management und lokaler Aktion». Er wird aufzeigen, wie Greenpeace mit den besonderen Herausforderungen umgeht, welche sich aus den vorherrschenden Strukturen mit einem zentralen Management (Greenpeace International) und gleichzeitiger Organisation in nationale und regionale Einheiten ergeben. Dabei wird er insbesondere auch auf die Reorganisation eingehen, in welcher sich Greenpeace momentan befindet. Zu diesem öffentlichen Vortrag mit anschliessender Diskussion sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Die vom Verbandsmanagement Institut (VMI) organisierte öffentliche Vortragsreihe hat zum Ziel, ausgewählte Nonprofit-Organisationen vorzustellen, welche sich in ihrem Management durch besondere Professionalität und Excellence auszeichnen und so trotz knappen Ressourcen oder schwierigen Rahmenbedingungen beachtliche Erfolge ausweisen.

Informationen: www.vmi.ch

Ort und Datum: Dienstag, 19. Oktober 2010, 17.15-18.30 Uhr, Raum A 230, Bd de Pérolles 90, 1700 Freiburg

Kontakt: Jonas Schafer, Verbandsmanagement Institut (VMI), 026 300 84 00, jonas.schafer@unifr.ch

Quelle: Dienst für Kommunikation und Medien, 026 300 70 34, communication@unifr.ch