22.03.2011

Der Italienischunterricht im Fokus


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Was unternimmt eigentlich das Unterrichtsswesen zur Förderung der dritten Landessprache in den Schulen der West- und Deutschschweiz? Eine öffentliche Veranstaltung an der Universität Freiburg geht dieser staatspolitisch relevanten Frage nach.



Während die Schweiz im Ausland oft für ihre Mehrsprachigkeit beneidet wird, tut sie sich innerhalb der eigenen Grenzen hin und wieder schwer mit deren Förderung und Verteidigung. Vor diesem Hintergrund lädt das Institut für Mehrsprachigkeit gemeinsam mit dem Osservatorio linguistico della Svizzera italiania und dem Verein Pro Grigioni Italiano zur Reflexion über den Italienischunterricht ein.

In öffentlichen Vorträgen stellen Lehrpersonen der Tessiner Hochschule für angewandte Wissenschaften und Künste wie auch Unterrichtsfachleute aus den Kantonen Bern und Graubünden ihre Methoden und Überlegungen zum Thema vor.

Die Vorträge finden in italienischer Sprache statt.

Referenten:
Claudia Bersani und Francesca Antonini, Scuola professionale universitaria della svizzera italiana
Mathias Picenoni, Pro Grigioni Italiano, Gymnasium Schiers
Letizia Stocker und Antonio Filigheddu, Gymnasien Muristalden und Kirchenfeld in Bern

Flyer zur Veranstaltung (PDF)

Zeit und Ort: 24. März, 16 Uhr; Institut für Mehrsprachigkeit, Saal K0.02, Rue de Morat 24, 1700 Freiburg

Kontakt: Institut für Mehrsprachigkeit, 026 305 61 73, susanne.obermayer@unifr.ch