Ernst Christoph Suttner
Suttner, Gesammelte Aufsätze:
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(48) Arbeitsauftrag und Arbeitsmethode beim offiziellen theologischen Dialog zwischen der Katholischen und der Orthodoxen Kirche
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(49) Der Dialog mit der Orthodoxen Kirche nach der Wiedergewährung von Religionsfreiheit an die Unierten Katholiken Galiziens uns Siebenbürgens
Zur Frage nach der Aktualität eines bestimmten Dialogs zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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(50) Einheit der Ortskirchen ohne Uniatismus
Zur Frage nach der Aktualität eines bestimmten Dialogs zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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(51) Abkehr vom Uniatismus - eine Bewährungsprobe im Dialog zwischen der orthodoxen und der katholischen Kirche
Zur Frage nach der Aktualität eines bestimmten Dialogs zu einem bestimmten Zeitpunkt.
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(52) Die Siebenbürger Kirchenunion an der Wende zum 18. Jahrhundert
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(53) Plädoyer für eine Orientalistik im Dienst der Ökumene
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(54) Akzeptanz und Ablehnung der Lehrmeinungen des Konzils von Ferrara/Florenz (1438/39)
Akzeptanz und Ablehnung der Lehrmeinungen des Konzils von Ferrara/Florenz (1438/39)
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(55) Wiederheirat in der orthodoxen Kirche
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(56) Wann und wie kam es zur Union von Melkiten mit der Kirche von Rom?
Von den vielerlei Unionen ist jene der Melkiten ganz besonders geprägt, was aber in der Regel nicht gesehen wird.
Download (Festschrift Grigorios III.pdf)
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(57) Das Bekenntnis der Kirche für den Glauben an den dreifaltigen Gott
Das Bekenntnis der Kirche für den Glauben an den dreifaltigen Gott
Download (Festschrift Schönborn.pdf)
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(58) Nachwehen der Kirchenverfolgungen im Osten: Konfliktlösung im Geist des Apostels Paulus
Überlegungen zur Suche nach dem rechten Verhalten nach Ende der kommunistischen Verfolgung.
Download (Filar97 f. Wyrwoll.pdf)
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(59) Unwissenheit über die anderen als Hauptursache für das Fortbestehen der Schismen zwischen Ost und West
Unwissenheit über die anderen als Hauptursache für das Fortbestehen der Schismen zwischen Ost und West.
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(60) Der geschichtliche Wandel des Bewußtseins von der Einheit der Kirche in Vielfalt und der Wandel des Verständnisses von den Schismen zwischen Lateinern und Griechen
Der geschichtliche Wandel des Bewußtseins von der Einheit der Kirche in Vielfalt und der Wandel des Verständnisses von den Schismen zwischen Lateinern und Griechen.
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(61) Die Urkainische Unierte Kirche heute und morgen
Zur Situation der Ukrainischen Unierten Kirche gleich nach Ende der Verfolgung
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(62) Der rechte Zusammenhalt der Kirchen
Ein Beitrag zu der in "Ut unum sint", Art. 95, erwünschten Suche nach Formen, unter denen der erste Bischof der Christenheit einen von den einen und anderen anerkannten Dienst der Liebe zu verwirklichen vermag.
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(63) Der rechte Zusammenhalt der Kirchen - Materialsammlung
Ein Betrag zu der in "Ut unum sint" geforderten Suche nach den Formen, in denen der Dienst des ersten Bischofs der Christenheit einen von den einen und anderen anerkannten Dienst der Liebe zu verwirklichen vermag.
Download (Fürst-Materialsammlung.pdf)
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(64) Unser Europa der Gegenwart verlangt nach einer Kirche, die an die Wahrheit ihrer Botschaft unverbrüchlich glaubt, aber ihre Botschaft nicht "ex cathedra" sondern gesprächsbereit verkündet.
Unser Europa der Gegenwart verlangt nach einer Kirche, die an die Wahrheit ihrer Botschaft unverbrüchlich glaubt, aber ihre Botschaft nicht "ex cathedra" sondern gesprächsbereit verkündet.
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(65) Gespalten und dennoch Geeint
Pastorale und kirchenrechtliche Gründe für und gegen die Eucharistiegemeinschaft von konfessionsverschiedenen Ehepartnern.
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(66) Ekklesiologische und historische Überlegungen zum Verhältnis der griechisch-katholischen Kirchen Europas zur Gesamtkirche Christi
Um in nur dreiviertel Stunden Stellung zu nehmen zu 2000 Jahren, müssen wir uns äußerst beschränken und werden vier Fragen aufrollen:
1) Zuerst soll es um Grundsätze der alten Kirche gehen.
2) Dann werfen wir einen Blick in die Zeit und in die Folgen des Konzils von Trient.
3) Sodann gilt es, uns vermehrt mit dem 17. und 18. Jahrhundert zu befassen, weil in ihnen der Eigenstand der Kirchen stark be-schnitten wurde.
4) Schließlich versuchen wir einen knappen ökumenischen Ausblick.Download (Gaming März 2009 neu.pdf)
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(67) Einheit der Kirche in Vielfalt gemäss dem Florentiener Konzil, gemäss den Vätern der Kirchenunionen von Brest und Siebenbürgen und gemäss der Kirchenlehre des 2. Vatikan. Konzils
Einheit der Kirche in Vielfalt gemäss demflorentiner Konzil, gemäss den Vätern der Kirchenunionen von Brest und Siebenbürgen gemäss der Kirchenlehre des 2. Vatikan. Konzils.
Download (Gaming Nov. 2007.pdf)
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(68) St. Georg im Kult der Orthodoxen Kirche
Der hl. Georg im gottesdienstlichen Leben, in der kirchlichen Literatur und Ikonenkunst und in den gottesdienstlichen Liedern der orthoxen Kirchen.
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(69) Markus Glaser und Alexander Frison: zwei Glaubenszeugen unter unseren Confratres majores
Vortrag vor einem Altgermanikertreffen über zwei Mitbrüder, die (im Krieg) unter deutscher Besatzung auf dem Gebiet der Sowjetunion als Seelsorger tätig wurden, von der vorrückenden Roten Armee überrannt wurden, bei ihren Gläu-bigen blieben und Schwierigkeiten bekamen mit der kommunistischen Polizei.
Download (Germanikerkonveniat.pdf)
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(70) Die Rede von "Schwesterkirchen" und von der "Gesamtkirche" im Geist des 2. Vatikanischen Konzils
Die Rede von "Schwesterkirchen" und von der "Gesamtkirche" im Geist des 2. Vatikanischen Konzils
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(71) Zur Praxis der Kirchen des Ostens
Das Tridentinum war ausdrücklich besorgt, in der Frage der Unauflöslichkeit der Ehe nichts zu beschliessen, was im Gegensatz ge-standen wäre zur Lehre und Praxis der östlichen Kirchen.
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(72) Glaubenstrennung oder Unterschied in der Theologie zwischen Ost und West?
Bei Weitem nicht alle Unterschied in der Theologie zwischen Ost und West galten als Glau-benstrennung: Beispiele: Die syrischen Kirchen; Die koptische Kirche; Die Kirchen Kau-kasiens; Die Kirchen griechischer und lateini-scher Sprache; die Kirchen der Ostgermanen; Die keltische Kirche Britanniens und Irlands; Das Altkirchliches Verständnis von Kircheneinheit; die Expansion von Staatskirchen zu Lasten von Kirchen, die als häretisch galten.
Download (Glaubenseinheit trotz Unterschieds in der Theologie.pdf)
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(73) Glaubensverkündigung durch die Gottesdienstfeier
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(74) Die Einheit der Kirche ist Einheit in Vielgestalt
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(75) "Schwesterkirchen in fast vollendeter Gemeinschaft": Eine ekklesiologische Aussage oder eine ökumenische Höflichkeitsformel?
Was besagt der Ausdruck "Schwesterkirchen in fast vollendeter Gemeinschaft"?
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(76) Einheit der Kirche in Vielfalt gemäss dem Florentiner Konzil, gemäss den Vätern der Kirchenunionen von Brest und Siebenbürgen und gemäss der Kirchenlehre des 2. Vatikan. Konzils
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(77) Religiöse und ethnische "Minoritäten" in der Donaumonarchie an der Wende zum 20. Jahrhundert
Besonders seit Aufgliederung der Doanumonarchie in den Dualismus von Österreich-Ungarn ist es nicht leicht, von den dortigen „Minoritäten“ zu sprechen. Über jede Provinz und jede Volks- bzw. Religionsgruppe bedarf es diesbezüglich besonderer Überlegungen.
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(78) Episkopat und Laienschaft der Orientalischen Kirche Mitteleuropas angesichts der nationalen Frage seit 1919
Folgende Punkte werden herausgegriffen und allzu kurz umrissen:
1) Häufiger Wechsel der Staatsgrenzen
2) Unterschiedliche Ideologien
3) Partnerschaft von Staat und Kirche
4) Entwicklungen in bestimmten Gebieten: in Großrumänien, in Karpatoruthenien und in Galizien,Suchbegriffe:
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(79) Rußlands Kirche und der Ökumenismus
Wie konnte es geschehen, dass Russlands Kirche sich vom Ökumenismus abzuwenden schien?
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(80) Ökumenische Offenheit im Österreich des 20. Jahrhunderts: eine Auswirkung insbesondere der Kirchengemeinden von byzantinischer Tradition in der Habsburgermonarchie
Auf der Suche nach den Gründen für die ökumenische Offenheit im Österreich des 20. Jahrhunderts.
Download (Greifswald Dez. 2007.pdf)
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(81) Die Grenzen der das Heil vermittelnden Kirche aus der Sicht früher Kirchenväter
Es gilt, verschiedene Gesichtspunkte zu beachten:
1)Die Theologie der Kirche muß sowohl Grenzen ziehen als auch Brücken bauen
2)Nicht alle Kirchengrenzen haben die nämliche Bedeutung
3)Die kanonische Kirchengrenze ist keine Grenze für den Heilswillen Gottes
4)Zur Stellungnahme altkirchlicher Theologen:
a)Der Philosoph und Martyrer Justin;
b)Klemens von Alexandrien
c)Romanos, mit dem Beinamen "der Melode"
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