Béatrice Lienemann

Biografie

Béatrice Lienemann ist seit Februar 2023 an der Université Fribourg. Sie hat Philosophie und Politikwissenschaft in Heidelberg, am Institut d'Études Politiques in Paris und an verschiedenen Universitäten in der Schweiz studiert. Sie wurde in Hamburg mit einer Arbeit zu den Argumenten des dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides promoviert und habilitierte sich mit einer Arbeit zu Aristoteles' Konzeption der Zurechnung in Frankfurt/M.

Sie arbeitet zur Zeit zur Metaphysik der platonischen Spätdialoge (insbesondere Sophistes) und zu Definitionen in der antiken Philosophie.

Seit 2023: Professorin für antike Philosophie an der Université Fribourg

2019-2023: Professorin für Theoretische Philosophie an der FAU Erlangen-Nürnberg

2022: Gast am Keeling Center der UCL in London

2018/19: Vertretungsprofessuren an der Goethe-Universität Frankfurt/M.

2017: Elternzeit

2016/17: Vertretungsprofessuren an der Humboldt-Universität zu Berlin

2016: Habilitation an der Goethe-Universität Frankfurt/M.

2016: Vertretungsprofessur an der Justus-Liebig-Universität Gießen

2014: Postdoctoral Research Fellow in Princeton

2013: Fellow am Center for Hellenic Studies in Washington DC

2011/12: Research Fellow an der LMU München

2008-2019: Akademische Rätin an der Goethe-Universität Frankfurt/M. (mit Unterbrüchen)

2009: Promotion an der Universität Hamburg 

2007: Visiting Scholar an der University Berkeley

1999-2005: Studium in Heidelberg, Paris und in der Schweiz

1999: Maturität A am Humanistischen Gymnasium Basel (heute: Gymnasium am Münsterplatz)

Forschung und Publikationen

Lehrveranstaltungen

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