Forschung an Tieren

Wissenschaftliche Forschung ist in vielen Bereichen mit Tierversuchen verbunden, insbesondere dort, wo komplexe Wechselwirkungen im Gesamtorganismus untersucht werden und (noch) keine tierfreien Methoden zur Verfügung stehen. Im ethischen Umgang mit Versuchstieren ist an der Universität Freiburg das 3R-Prinzip (ersetzen – reduzieren – verfeineren / replace – reduce – refine) von besonderer Bedeutung.

GESUNDHEIT

Eine neue natürliche Verbindung zum Schutz vor Makuladegeneration

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die Hauptursache für Erblindung bei älteren Menschen in Industrieländern. Forschende der Universität Freiburg, unter der Leitung von Prof. Patricia Boya,…

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BIOMEDIZIN

Neue Wege zur Durchführung kognitiver Tests für Versuchsaffen

Forschende des Swiss Non-Human Primate Competence Center for Research an der Universität Freiburg haben eine Methode entwickelt, die das Wohlbefinden der Versuchsmakaken erheblich verbessert. Anstelle…

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BIOLOGIE

Erforschung der Muskelregeneration dank Zebrafischen

Menschliche Muskeln können nur kleine Verletzungen regenerieren, wie sie etwa beim Sport auftreten. Nach einem Unfall oder nach einer Kampfverletzung hingegen führen grosse Wunden oft zu Muskelschäden,…

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Zurzeit werden an der Universität Freiburg Forschungen mit Tieren der folgenden Arten durchgeführt:

Tierschutzbüro

Unsere Tierschutzbeauftragten fördern das 3R-Prinzip in allen Bereichen der Ver­suchs­tier­kunde. Sie unterstützen Wissenschaftler_innen, erstellen Leitlinien und führen interne Kontrollen durch.

Jahresberichte zur Tierforschung

Bericht 2023 (auf Englisch)

Bericht 2022 (auf Englisch)

Grundsatzerklärung Tierversuche

Die Universität Freiburg bekennt sich zu Qualität und Exzellenz in der biomedizinischen Forschung die auf Tierversuchen basiert. Hierfür etabliert sie eine dem Human- und Tierwohl verpflichtete Culture of Care.

Forschungsgruppen

Erfahren Sie mehr über die Forschungsgruppen, die in der Tierforschung tätig sind.

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