Profil

Der Bereich «Soziologie, Sozialpolitik, Sozialarbeit» interessiert sich für gesellschaftliche Phänomene, Institutionen, Strukturen, Prozesse, Praktiken und deren Wandel. Im Kern geht es um das Handeln von Menschen, Gruppen, Organisationen, Staaten, den Beziehungen zwischen ihnen und wie sie der Welt Sinn geben.

 

Umfassende Expertise

Der Bereich ist international und interdisziplinär ausgerichtet. Betont wird komparative Forschung und Lehre, das heisst, gesellschaftliche Prozesse werden vergleichend erforscht und erklärt. Die Mitarbeitenden betreiben Forschung zu fast allen Erdteilen und lassen diese auch in die Lehre einfliessen. Der Bereich vereint Expertise über eine breite Palette von Themen sowie qualitativer und quantitativer Methoden, die in der Forschung, Beratung und Lehre zum Tragen kommen.

 

Breitgefächerte Schwerpunkte

Die Schwerpunkte des Bereichs liegen bei den Themenfeldern Soziale Ungleichheit/Armut, Arbeit, Konflikte und Delinquenz und den Querschnittsbereichen Sozialpolitik und Sozialarbeit sowie Gender. Regionale Schwerpunkte sind die Schweiz, Europa, Osteuropa, Lateinamerika und Afrika.

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Vielfältiges Studienangebot

Der Bereich bietet Studienprogramme in den Disziplinen «Soziologie», «Sozialarbeit und Sozialpolitik» und «Gender Studies» auf Bachelor-, Master- und Doktoratsstufe an. Es wird Wert auf eine breite methodische Ausrichtung gelegt: Gelehrt werden qualitative wie quantitative empirische Methoden der Sozialforschung und Studierende wenden diese im Rahmen ihrer Forschungsarbeit an. Die Absolventinnen und Absolventen der Studienprogramme des Bereichs erwerben die Fähigkeiten, soziale und gesellschaftliche Herausforderungen zu identifizieren, analysieren, verstehen und erklären sowie komplexe qualitative und quantitative Forschung zu interpretieren und selbst zu betreiben.

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