Thèses de doctorat et d'habilitation

Projets de thèse et d'habilitation en cours

  • Julia Itel

    Écospiritualité. (Gauthier)

    Julia Itel est doctorante en sciences des religions, sous la direction du Professeur François Gauthier. Depuis sa recherche de Master, publiée en 2019 (Spiritualité et société durable. L’engagement éthique des créatifs culturels, éd. Yves Michel), Julia s’intéresse aux formes contemporaines de la spiritualité. Commencé en 2021, son doctorat porte sur l’étude de l’écospiritualité en Europe francophone (France, Suisse romande, Belgique wallonne). Par « écospiritualité », elle entend les différentes voies spirituelles, sensibles et symboliques de connexion à la nature.

    En décembre 2023, Julia a obtenu une bourse Doc.Mobility de l’Université de Fribourg pour étudier auprès des Professeurs Graham Harvey et David Robertson (Open University) les courants néopaïens au Royaume-Uni : « L’écospiritualité : discours et pratiques de la Nature vécue » 

  • Camille LeBlanc Liederman

    Anthropology of Astrology. (Gauthier)

  • Sâm Ghavami

    Archéologie d'un mythe fondateur. Investigations de la Huaca Pintada, un site clé de la période Transitionnelle sur la côte nord du Pérou. (Gauthier)

    Le projet de recherche que j’entreprends dans le cadre de ma thèse doctorale aborde le cas de la phase dite « Transitionnelle » de la côte nord du Pérou (circa 850 – 950 après J.-C.). Cette période qui procède de l’effondrement de la culture Mochica est à l’origine d’une nouvelle culture caractérisée par un certain nombre d’éléments socioculturels, politiques et religieux inédits. La société Lambayeque qui en a résulté a su s’imposer par la suite sur tout le territoire sous les auspices d’une nouvelle divinité, Ñaimlap.
    Comment les cultures réagissent-elles aux grands changements, et quels sont les mécanismes qui les amènent à se restructurer sur de nouvelles bases après une période de crise ou de bouleversement ? Pouvons-nous apprendre du comportement de ces civilisations passées qui ont su se réinventer pour survivre ? Ces questions, que je propose d’aborder à partir d’une recherche archéologique, appellent toutefois une démarche pluridisciplinaire, nourrie d’anthropologie et d’histoire des religions. Pour ce faire, les données qui informent cette thèse se composent d’abord d’une recherche de nature bibliographique, puis d’une campagne de prospection et de l’excavation de la Huaca Pintada, « la pyramide peinte », un site archéologique situé au nord de la vallée de Lambayeque où d’anciennes prospections ont révélé une occupation humaine caractéristique de cette période de transformation culturelle. 
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  • Manéli Fahrmand

    Habilitationsprojekt:
    Religiosités contemporaines, matérialité (corporalité) et dynamiques rituelles: le cas des spiritualités alternatives basées sur le mouvement en Suisse. pour en savoir plus

  • Jelena Gligorijevic

    Sounds of Dissent: Popular Music and Politics in Brexit Britain
    Jelena Gligorijević is a popular music scholar with a strong international academic record spanning Serbia, Britain, Finland, and Switzerland, and with multiple research interests – from Cavalera’s World Metal projects to queer karaoke. Her primary field of expertise is in issues of identity, power, and politics in Balkan popular music across the former Yugoslav region, notably Serbia. The best case in point is her doctoral dissertation titled Contemporary Music Festivals as Micronational Spaces: Articulations of National Identity in Serbia’s Exit and Guča Trumpet Festivals (2019), which explores issues of national identity in post-Milošević Serbia using the country’s two major music festivals as case studies. She is currently affiliated to University of Fribourg, Switzerland, where she is doing smaller-scale ethnographic research on cultural and political meaning-making surrounding St. Gallen’s alternative music venue “Palace”. 

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  • Maria Hämmerli

    Research projet on "orthodox ethics" (Gauthier)

    Dr. Maria Hämmerli is a scholar of Religious Studies, specialized in Orthodox Christianity. With a PhD obtained at the UniFr, her research expertise spans a variety of topics, from the sociology and history of Orthodox migrations to Western Europe and Orthodox diaspora issues, to Orthodox identity and the relationship between Orthodoxy, ethnicity and nationalism. She is currently collaborating with the Religious Studies department of the University of Erfurt (Germany), working on developing an “Orthodox ethic”, combining Max Weber’s approach in his “Protestant ethic”, social-anthropological theories of the gift as well as specific aspects of Orthodox theology. 

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  • Ruth Heckelsmüller

    Placide Tempels’ „Bantu Philosophy (1945/engl. 1959)“ – eine religionswissenschaftliche Relekture und Analyse (Teil 1) sowie eine Rezeptionsgeschichte des Werks (Teil 2)

    Im Mittelpunkt meines Dissertationsprojekts steht das 1945 erstmals erschienene Werk „La philosophie bantoue“ des belgischen Kongo-Missionars Placide Tempels OFM (1906-1977). Der erste Teil meiner Arbeit widmet sich einer Relecture des Buches in religionswissenschaftlicher Hinsicht. Ich frage nach europäischen (missions und) ethnologischen Theorien und Denkfiguren, die im Hintergrund des Buches stehen. Diese Rückfrage aus postkolonialer Perspektive, die einen Fokus auf den Text des Buchs legt, lässt Weisen der Reflexivität des Autors erkennbar werden.

     

    Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der breiten Rezeption des Werkes, welche insbesondere im Rahmen der Afrikanischen Philosophie stattfand bzw. stattfindet, jedoch auch andere Fachdisziplinen berührt. Die Situierung des Werkes schliesst Prätexte sowie die Frage nach seinem Sitz in damals zeitgenössischen Strömungen und einen erweiterten Blick in Tempels’ reichhaltige, teils unveröffentlichte „Eigen-Rezeption“ ein. 

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  • Sylvia Hobbs

    Gegenwärtige konfessionelle Zugehörigkeit und religiöse Praxis von Jenischen und Manischen der Schweiz: Institutionen, Netzwerke und Identitäten

    Die Dissertation wird im Rahmen des vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützten Projektes mit dem Titel: „Der religiöse Wandel der Jenischen - von Ausgrenzungen zu religiöser Integration und Neuorientierung“ unter der Leitung von Prof. Oliver Krüger verfasst.

    Dauer: 1. September 2015 - 30. August 2018.

    Die Religionsausübung Jenischer ist bis jetzt ein vernachlässigtes Thema in der Forschung. Die jenische Minderheit wird in den Medien gegenwärtig vor allem wegen ihrem Kampf um ihr Recht auf ihre, kulturell und beruflich bedingten, fahrenden Lebensweise thematisiert. Denn seit 1995 ist es ihr Recht - aber nur auf dem Papier. In der Realität gibt es nur wenige Gemeinden oder private Landbesitzer, die fahrende Jenische auf ihrem Boden dulden. Fahrende Jenische sind eine Minderheit innerhalb der Minderheit, denn die meisten Jenischen leben inzwischen sesshaft.

    Wurden die Jenischen (wie auch die Sinti oder Roma) im 20. Jahrhundert von der katholischen Kirche ignoriert bis ausgegrenzt, so fand in Europa ab 1965 und in der Schweiz ab 1995 ein Wandel statt. Im Jahr 1995 wurde in der Schweiz die Katholische Seelsorge für die Fahrenden gegründet. Zunächst mit Freiwilligenarbeit aufgebaut, wurde bald eine Institutionalisierung angestrebt. In meiner Masterarbeit: „Die katholische Seelsorge bei den Fahrenden in der Schweiz. Comme l’oiseau sur la branche…" habe ich in Form einer dichten Beschreibung diesen Institutionalisierungsprozess beschrieben. Dabei wurde klar, dass die Seelsorge auch deshalb institutionalisiert wurde weil man sich bald bewusst wurde, dass die meisten Manischen/Manouches (Sinti) und auch ein Grossteil der Jenischen sich bereits der evangelikalen Freikirche „Vie et Lumière“ (evangelische Zigeunermission) angeschlossen hatten. Die katholische Seelsorge entstand also nicht zuletzt als Antwort auf diese Entwicklung. Zeitlich fiel die Begründung der katholischen Seelsorge auch in die Aufarbeitungsphase nach den Enthüllungen über die Machenschaften des Hilfswerks Pro Juventute.

    Die Verfolgung der Jenischen in der Schweiz zwischen 1926 und 1972 durch das staatlich subventionierte Hilfswerk Pro Juventute gehört zu den schwarzen Kapiteln der Schweizer Geschichte, welches zum Teil bereits wissenschaftlich aufgearbeitet ist.

    Mit den expliziten Ziel, die fahrende Lebensweise auszumerzen, wurden mit Hilfe von kirchlichen Institutionen, Lehrpersonal, Sozialarbeitern u. a. Kinder aus ihren Familien entrissen und fremdplatziert, verdingt und auch ohne Gerichtsurteil in Strafanstalten untergebracht. Es wurden auch Zwangssterilsationen durchgeführt. Durch die schwerwiegenden und gewaltsamen Eingriffe in die Biographien einzelner Menschen wurden ganze Familien zerstört.

    Die Erweiterung des Forschungsfeldes auf die evangelikale Freikirche Vie et Lumière führte zum Projektantrag beim Schweizerischen Nationalfonds SNF unter der Leitung von Prof. Oliver Krüger mit dem Titel: „Der religiöse Wandel der Jenischen - von Ausgrenzungen zu religiöser Integration und Neuorientierung“

    Folgenden Fragen möchte ich in meiner Dissertation nachgehen:

    • Wie prägen religiöse Affiliationen die sozialen Netzwerke innerhalb der jenischen Gesellschaft?
    • Welche Antworten geben die beiden Denominationen auf existentielle Themen im Leben der Gemeindemitglieder?
    • Wie nehmen die Gläubigen Wirksamkeit religiöser Praxis in Bezug auf verschiedene Herausforderungen im Alltag wahr?
    • Welche spezifischen Anpassungen erfolgen von Seiten der Denominationen in der rituellen Praxis für ihre Gemeindemitglieder?
    • Wie gestaltet sich der Zusammenhang zwischen Religionsausübung und Raumbedarf für das Gemeindeleben?

    Die Antworten auf diese (und im Sinne von grounded theory mit Sicherheit auch auf weiterführende Fragen) sollen mit Hilfe von qualitativen Forschungsmethoden (teilnehmende Beobachtung, informelle Gespräche und Interviews) ermittelt werden. Die Basis dafür besteht im inzwischen mehrjährigen Feldkontakt.

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  • Alice Küng

    Die Faktoren der Religion im Diversity Management

    Vielfalt fördern und Diskriminierung verhindern. Das ist das Ziel des Diversity Managements. Seinen Ursprung nahm die Human Resources Strategie Ende der 70er Jahre in den USA. Von dort aus breitete es sich die letzten Jahrzehnte weltweit aus. Gründe dafür waren unter anderen die Globalisierung und die damit einhergehende Steigerung der Vielfalt in der Bevölkerung. Vor einiger Zeit erreichte das Diversity Management auch die Schweiz. Immer mehr Unternehmen achten hierzulande auf die Diversität unter ihren Arbeitnehmenden.

    Personelle Vielfalt umfasst verschiede Persönlichkeitsaspekte. Am meisten Aufmerksamkeit wird dem Geschlecht und der Ethnie geschenkt. Aber auch die Religion gehört zu den häufigst genannten Diversitätsdimensionen im Diversity Management. Explizite Massnahmen sind aber selten. Gleichermassen vernachlässigt die Wissenschaft die Religion im Arbeitskontext. Religionswissenschaftliche Forschungen sind quasi inexistent.

    Diese Dissertation will diese Forschungslücke schliessen. Mithilfe qualitativer Methoden sollen die Faktoren der Religion in Privatunternehmen untersucht werden. Wie und wo zeigt sich Religion bei der Arbeit? In einem ersten Schritt werden Diversity Manager von international tätigen Grossunternehmen mit Schweizer Sitz befragt. In einem zweiten Schritt wird der Kontakt mit betroffenen Arbeitnehmenden gesucht.

    Das Ziel im ersten Schritt ist, herauszufinden, wie sich Unternehmen hinsichtlich Religion positionieren. Wie gehen sie mit der religiösen Vielfalt ihrer Arbeitnehmenden um? Gesetzlich sind Arbeitgebende dazu verpflichtet, die Religionsfreiheit ihrer Beschäftigten zu gewährleisten und sie vor religiöser Diskriminierung zu schützen. Religion ist also nicht reine Privatsache. Gleichzeitig ist es Arbeitgebenden auf Grund des Datenschutzes aber nicht gestattet, Informationen zur Religionszugehörigkeit ihrer Arbeitnehmenden zu erheben. Wie lösen Unternehmen dieses Paradoxon?

    Im zweiten Schritt ist das Ziel zu untersuchen, inwieweit Arbeitnehmende bei der Arbeit ihre religiöse Identität zum Ausdruck bringen können oder wollen. Welche Möglichkeiten bieten Unternehmen ihren Arbeitnehmenden, religiösen Praktiken nachzugehen? Von Interesse sind hier besonders zwischenmenschliche Konfliktsituationen im Zusammenhang mit Religion. Wie werden solche betriebsinternen Probleme gelöst und welche Rolle nehmen Diversity Manager bzw. externe Coaches dabei ein?

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  • Ricarda Stegmann

    Transmitting the untransmittable – Sufi teachings in contemporary Europe

    This habilitation thesis deals with the teachings of popular Sufi authorities of the late 20th and early 21st centuries in various European countries. It examines the conceptions of God, the cosmos, humans, and their spiritual path of development as well as nature, tolerance and interreligious dialogue. The thesis then asks, to what extent these conceptions are products of their context in the sense that although they refer to well-known Sufi teachings from the past, they react to central debates and contextual conditions of the current time, including wars, social unrest, religious radicalization, or the climate crisis. The contents and the forms in which these teachings are conveyed, are analyzed as products of a globally entangled history, in which, depending on the Sufi lineage, ideas from various Hindu, Islamic or Western esoteric traditions come together.

  • Franziska Walliser

Thèses et habilitations achevées

  • 2024
    • Huber Fabian: Religiöse Vergemeinschaftung und Medienpraxis. Eine empirische Untersuchung der Jehovas Zeugen und der Association of Vineyard Churches. pour en savoir plus
  • 2020-2023

    2023

    • Stefan Nadile: Begegnung mit dem eigenen Tod. Nahtoderfahrungen als Brüche und Kontinuitäten in biografischen Erzählungen (Krüger)
      Das Forschungsprojekt zum Thema «Nahtoderfahrungen» möchte aus sozialwissenschaftlicher Sicht die Berichte der Betroffenen ins Zentrum stellen und geht den Fragen nach, inwiefern die Berichte in den autobiographischen Kontext gesetzt und in welchem Ausmass die sozialen und kulturellen Gegebenheiten in der Interpretation der Erfahrung eine Rolle spielen. pour en savoir plus
      Website zum Projekt: www.nahtod.ch

     

    2022

    • Serina Heinen: Zur Geschichte und Gegenwart der Religionen Chinas (Krüger)
    • Stéphanie Majerus: Ackerbau des Lebendigen. Tier-, Landbau- und Wissenschaftsverständnis der biodynamischen Landwirtschaft (Krüger)
    • Carla Hagen: Bekenntnisse zum (Un-)Glauben. Jenische, Seraphische Liebeswerke und Religion in der Schweiz des 20. Jahrhunderts (Krüger)
  • 2010-2019

    2019

     

    2018

    • Isabelle Jonveaux (Habilitation): Ascèse séculière et société de la satiété. Une enquête sociologique sur le jeûne comme expérience spirituelle. (Krüger) 
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    2014

    • Petra Bleisch Bouzar: Islamische normative Ordnungen. Historisch-systematische und empirische Studien zur Repräsentation, Aneignung und Produktion islamischer Normativitäten (Krüger)
    • Magali Jenny: Les Centaures et la Madone. Etude sur les motivations et croyances des participants aux pèlerinages motards (Krüger)
    • Melanie Zurlinden: Religiöse Minderheiten in der Öffentlichkeit: Freikirchliche, jüdische und muslimische Positionierungen im Rahmen von Schweizer Volksabstimmungen (Krüger)

     

    2011

    Andrea Rota: L’enseignement religieux de l’Etat et des communautés religieuses. Une étude sur la présence publique des religions en Romandie et au Tessin (Krüger)

  • 1974-2009

    Unter der Leitung von Prof. Richard Friedli

     

    2009
    Verfaillie, Maurice: L'identité religieuse au sein de l'adventisme. Etude historico-sociale de son évolution et de ses dimension- dans le contexte du religieux en ultramodernité (Dissertation)

     

    2006
    Purdie Schneuwly, Mallory: Etre musulman en Suisse. Une enquête qualitative sur le rôle du référent religieux dans la construction identitaire (Dissertation)

    Kämpfer Ines: Chinese traditional values and human rights: an empirical sutdy among students in Shanghai (Dissertation)

     

    2001
    Stoffel, Berno: Der religiöse Faktor in anomischen Prozessen. Theoretische Analysen und Fallstudie in Südkorea: Die Interaktion zwischen dem Schamanisums und der Wirtschaftskrise 1997/98 (Dissertation)

     

    1997
    Kellner, Manuel: Aspekte zu Religion, Magie und Schamanismus in Stammesreligionen. Das Andersssein des Anderen. Eine praxisorientierte Darstellung mit einer Unterrichts (Dissertation)

    Rapold, Walter: Die Inkulturation des christlichen Gottesbegriffs in Rwanda durch Ernst Johanssen (1864-1934) (Dissertation)

     

    1995
    Perez-Torres, Rubén: Classical Pentecostalism in Puerto Rico History, its Catholic Roots and its Theological Significance (Dissertation)

     

    1993
    Gebhardt, Günther: Die friedenserzieherische Tätigkeit religiöser Friedensbewegungen. Historisch-pädagogische Analysen in religionsvergleichender Typik (Dissertation)

     

    1991
    Kalamba, Joseph: La dépendance matérielle des Eglises du Zaire et les perspectives de leur "autofinancement gradué". Un essai critique d'ecclésiologie africaine (Dissertation)

     

    1989
    Porcile Santiso, Maria Teresa: Mission de la mujer en la Iglesia: una perspectiva antroplogica (Dissertation)

     

    1987
    Arnold, Markus: Kontext und Moral: Zur Korrelation von Weltethik und Heilsethos (Dissertation)

    Park Il-Young, Minjung: Schamansimus und Inkulturation: Schamanistische Religiosität und christliche Praxis in Korea (Dissertation)

     

    1984
    Rutayisire, Paul: L'évangélisation du Rwanda, vol. I et II (Dissertation)

     

    1983
    Tran Duc, Anh J.: Les concepts fondamentaux de la morale bouddhique comparés au traité du vertus chez Saint Thomas (Dissertation)

     

    1982
    Baerlocher, Daniel: Reincarnation in Tibetan Budhhism: vol. I et II (Dissertation)

    Iwashita, Kuniharu: Religiao e Psicologia Analitica (Dissertation)

     

    1978
    Mookenthottam, Antony: A Pluridimensional Approach to an Indian Theology, vol. I et II (Dissertation)

     

    1974
    Schaller, Claude: Enquête auprès des volontaires FSF et GVOM (Dissertation)