Seit der letzten Ausgabe des Newsletter Ende Dezember 2018, hat das Rektorat namentlich den Bericht zur Umsetzung des Tätigkeitsprogramms 2015-19 verabschiedet, zur Revision des Pensionskassengesetzes Stellung genommen sowie mehrere Rechtsakte verabschiedet und Berichte ratifiziert.

Das Rektorat 2015-19 hat zum Abschluss seiner Amtsperiode den Bericht zur Umsetzung des Tätigkeitsprogramms 2015-19 verabschiedet. Siehe dazu auch das Interview mit Rektorin Astrid Epiney und dem zuständigen Staatsrat Jean-Pierre Siggen. Der Bericht wurde am 15. März 2019 vom Senat zustimmend zur Kenntnis genommen. Das neue Rektorat hat im Anschluss an die Amtsübergabe seine Arbeit am 1. Februar 2019 aufgenommen. Die neue Amtsperiode dauert bis zum 31. Januar 2024.

Caisse de pension: le Rectorat s’adresse au Conseil d’Etat
En tenant compte des retours internes des corps universitaires et des facultés, le Rectorat a rédigé une prise de position sur la modification de la loi sur la Caisse de prévoyance du personnel de l’Etat. Dans cette missive en allemand il exprime son scepticisme envers les trois variantes proposées craignant un affaiblissement de la position de l’Université sur le marché du travail au niveau national et international.

Basis für die Anstellung neuer Professor_innen
Im Übrigen hat das Rektorat seit Beginn dieses Jahres fünfzehn Rechtserlasse verabschiedet oder genehmigt. Zu erwähnen sind hier beispielsweise ein neues Reglement über die Erlangung der Doktorwürde an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät oder die Teilrevision der Statuten der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Darüber hinaus hat das Rektorat sechs Struktur- und Berufungsberichte ratifiziert. Diese werden jedes Mal bei der Schaffung einer neuen oder Wiederbesetzung einer Professorenstelle verfasst. Unter anderem betrifft dies die Nachfolge von Prof. Devillers (Nouveau Testament) oder der Schaffung einer frankophonen Assistenzprofessur am Departement für Medien und Kommunikation.

Photo: Pierre-Yves Massot