Die Jus-Studenten François Rod und Antony Weber von der Universität Freiburg haben am  Swiss Moot Court Finale vor dem Bundesgericht in Luzern den hervorragenden dritten Platz erreicht.

Die TeilnehmerInnen mussten dieses Jahr einen fiktiven Prozess aus dem Bereich des Baurechts erarbeiten. In einer ersten Runde galt es, dazu eine Rechtsmittelbeschwerde und eine Antwort zu verfassen. Das Freiburger Team hatte sich unter über 30 Mitkonkurrenten auf dem zweiten Platz qualifiziert und sich somit den Eingang ins Finale gesichert.
Am Finale trugen sie einer Jury bestehend aus Bundesrichtern, RechtanwältInnen und ProfessorInnen ihre mündlichen Plädoyers vor. Ihre Argumente wurden auf ihre Stichhaltigkeit geprüft, wobei auch die Überzeugungskraft und die Rhetorik bei der Bewertung eine Rolle spielen.

Der Swiss Moot Court ist ein Jus-Wettbewerb für alle Rechtsstudenten (vor Abschluss des Masters) der schweizerischen Universitäten. Er gibt Ihnen die Möglichkeit, das bis anhin angeeignete Wissen in die Praxis umzusetzen. Der Swiss Moot Court fand zum achten Mal statt.

Weitere Infos:

http://www.swissmootcourt.ch/

Kontakt: Maria Christoffel, Rechtswissenschaftliche Fakultät, 026 300 8007, maria.christoffel@unifr.ch